Dienstag, 05. November 2024

Zwei Mädchen in Baden-Württemberg von Gruppe mehrfach vergewaltigt

7. Januar 2016 | Kategorie: Nachrichten
Immer mehr sexuelle Übergriffe kommen ans Tageslicht. Sujetbild: Lutz Stallknecht / pixelio.de http://www.pixelio.de/media/552783

Immer mehr sexuelle Übergriffe kommen ans Tageslicht.
Sujetbild: Lutz Stallknecht / pixelio.de http://www.pixelio.de/media/552783

Weil am Rhein  – Im baden-württembergischen Weil am Rhein hat es an Silvester offenbar eine Gruppenvergewaltigung gegeben.

Der SWR berichtet, dass zwei 14 und 15 Jahre alte Mädchen von einer Gruppe junger Männer mehrfach vergewaltigt worden seien.

Drei der vier Tatverdächtigen, junge Syrer im Alter zwischen 14 und 21 Jahren, säßen in Untersuchungshaft. Nach dem 15-Jährigen suche die Polizei noch.

Die Mädchen kannten offenbar die Täter flüchtig und wollten mit diesen zuerst gemeinsam Silvester in der Wohnung des 21-Jährigen feiern.

Wie SWR weiter berichtet, wollten die Ermittler die Persönlichkeitsrechte der minderjährigen Opfer schützen und hätten sich deshalb erst auf Anfrage des Senders geäußert.

Die Nationalität der Tatverdächtigen spiele aber eine „untergeordnete Rolle“, habe Polizei und Staatsanwaltschaft verlauten lassen. Die Tat habe sich nicht in der Nähe eines Flüchtlingsheims ereignet.

Noch mehr Anzeigen in Stuttgart

Unterdessen nehmen auch die Anzeigen von Frauen zu, die in der Silvesternacht auf dem Schlossplatz in Stuttgart belästigt wurden. Immer mehr Opfer melden sich bei der Polizei.

Die Polizei war zuerst von einem Einzelfall ausgegangen und will auch nicht mit den Ereignissen in Köln verglichen werden. Ein Polizeisprecher sagte gegenüber der Online-Redaktion der „Stuttgarter Zeitung“: „Wir gehen davon aus, dass die Zahl auch deshalb weiter ansteigt, weil die Berichterstattung in den Medien immer umfänglicher wird.“

(red/dts Nachrichtenagentur)

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7 Kommentare auf "Zwei Mädchen in Baden-Württemberg von Gruppe mehrfach vergewaltigt"

  1. Spassbremse sagt:

    Lt. SWR3 –> „Zunächst war unklar, warum die Vergewaltigungen an Silvester erst jetzt an die Öffentlichkeit gekommen sind. Die Staatsanwaltschaft hat dazu jetzt gesagt: Man habe die Persönlichkeitsrechte der jungen Opfer schützen wollen und sich erst jetzt auf SWR-Anfrage geäußert. Die Nationalität der Tatverdächtigen spielt laut Staatsanwaltschaft „eine untergeordnete Rolle“. Aha, ohne die Anfrage wäre also keine Information der Öffentlichkeit erfolgt? Da frage ich mich was in den letzten Monaten noch so alles vertuscht wurde. „Nationalität spielt eine untergeordnete Rolle“…ich würde gerne lachen, wenn es nicht so traurig wäre wie wir hier verarscht werden sollen.

  2. Achim sagt:

    Ich darf gar nicht darüber nachdenken wenn das meine kleine Tochter gewesen ware.
    Keine Gefängnismauer ware dick genug um diesen Abschaum vor mir zu schützen.

  3. Alter Schwede sagt:

    Auf swr1 wurde in den Nachrichten darüber berichtet, aber wieder mal ohne
    Hinweis darauf dass es Syrer waren.

    Ich schiebe jetzt einfach mal einen Kommentar von mir von heute morgen bezüglich
    der Kölner Sylvesternacht und der heutigen Rheinpfalz-Kommentierung
    hier rein.

    Nicht zu fassen was da heute in der Rheinpfalz als Leitartikel-Kommentar
    abgegeben wurde.
    Hier wird versucht die brutalen Taten von Köln und anderen Städten aus
    einer Horde tausend muslimischer Neandertalern, mit häuslicher
    Gewalt und den Straftaten vom Oktoberfest kleinzureden und mit Zahlen
    operiert, die wiedermal zur Manipulation der Leserschaft dienen sollen.
    Es ist eine Verhöhnung der Opfer die zwischenzeitlich allein in Köln
    auf 150 angestiegenen Anzeigen wegen schwerster Sexual- und Raubdelikte
    zu relativieren.
    Gab es jemals in unserem Land eine Zusammenrottung von mehr als
    1000 Deutschen, die das Ziel hatten, Frauen zu vergewaltigen und zu berauben?
    Ich glaube nicht.
    Das letztjährige Oktoberfest hatte in zweieinhalb Wochen an die 6 Mio. Besucher.
    Nach der Wiesn-Bilanz 2015 der Münchner Polizei kam es im Bereich Sexualdelikte
    zu zwanzig Anzeigen, darunter eine versuchte Vergewaltigung, und nicht wie
    von der Rheinpfalz behauptet und suggeriert -auf jeden Tag des Oktoberfestes
    eine Vergewaltigung-.
    Dann wird auf die „Anlaufstelle für Mädchen und Frauen“ hingewiesen in der
    150 Frauen betreut worden sein sollen, wissentlich aber weggelassen wird,
    dass dort in erster Linie auch Frauen hinkommen, die wegen Ihres Alkoholkonsums,
    verlorener Handtaschen und Freunde nicht mehr weiterwissen.
    Mir fehlen langsam wirklich die Worte.
    Letztendlich wird aber mit jedem Tag deutlicher, dass es sich bei den meisten
    Journalisten nur noch um traurige und armseelige Gestalten handelt, die sich
    aus lauter Verzweiflung über die immer weiter weg schwimmenden Felle
    ihrer linken Idelogie nicht mehr anders zu helfen wissen und der organisierten
    Bandenkriminalität im Reichstag immer näher rücken.
    Für mich wird der Zeitpunkt kommen keinen Cent mehr in Abos
    dieser Art zu verschwenden.
    Meine Kündigung an die etablierten Parteien werde ich am 13.März
    persönlich abgeben.
    Hier der Link zur Polizeistatistik Wiesn-Report 2015

    https://www.polizei.bayern.de/muenchen/kriminalitaet/statistik/index.html/186117

    • Danny G sagt:

      Volle Zustimmung. Danke für den Kommentar.
      Die etablierte Presse, und hier vor allem „die Rheinpfalz“ müssen sich nicht wundern, dass ihnen die Leser davonlaufen.
      Habe heute gerade wieder von zwei Bekannten erfahren dass sie ihre Abos kündigen werden.
      Und viele ältere Abonnenten die schon Jahre dabei sind tragen sich auch mit diesem Gedanken.
      Als ich Kind/Jugendlicher war, stand bei der Rheinpfalz unter dem Titel „überparteilich und unabhängig“.. heute steht da nichts mehr..

  4. Danny G sagt:

    Die Nationalität der Tatverdächtigen spiele aber eine „untergeordnete Rolle“, habe Polizei und Staatsanwaltschaft verlauten lassen

    Aha.. für mich spielt das sehr wohl eine Rolle !
    Sind es nicht-Europäer, die Asyl beantragt haben, ist das für mich 100% ein sofortiger Abschiebegrund.
    Es muss DRINGEND eine Reform der öffentlichen Ordnung her.
    DNA Daten sofort erfassen bei Asylantrag. Damit können die cleveren Bürschchen ihre Papiere so oft zerreissen wie sie wollen.
    48 Stunden festsetzen bei Verdacht.
    Schnellgericht welches innerhalb dieser 48 Stunden entprechende Strafen verhängt.
    DNA Daten auf eine Blacklist setzen, und Landesverbot erteilen.
    Und dann sollten die jungen Herren innerhalb des nächsten Tages in der Economy Class der Airberlin oder Germanwings richtung Heimat verreisen.
    Eventuell würde es den restlichen Afrikanern und Asiaten dann dämmern, dass man sich in Deutschland nicht wie eine Horde Asozialer aufführen kann.

    Und wieder… ich darf träumen und in der Realität wird sich NICHTS verändern..
    Irgendwie bin ich mittlerweile so weit, dass ich diesen frustrierten „refugees welcome“ Weibern wünsche, dass sie in eine solche Horde liebreizender junger Männer geraten.. aber vielleicht würde denen das dann auch noch gefallen.

  5. haardtriechel sagt:

    …Freunde, was muß noch passieren bis wir endlich unseren Furor über das bemühte und empörte Befüllen von Kommentarspalten hinaus auf die Straße tragen? Unsere Gemeinschaft ist selbst im Angesicht solcher, von unserer eigenen Regierung mutwillig in Kauf genommenen Greueltaten, gefangen in einem über Jahrzehnte hinweg kultivierten Defätismus. In Frankreich wären Millionen auf den Straßen. Unsere Protestkultur reicht gerade einmal für Widerstand gegen Stromtrassen und Castortransporte. Vergegenwärtigt Euch das Geschehene. Kinder und Frauen wurden gejagt, sexuell gedemüdigt und missbraucht, gar vergewaltigt. Das hat nichts mit organisierter Kriminalität zu tun, wie uns unser jämmerlicher Aushilfsdemagoge Maas glauben machen will. Hier offenbart sich die Verrohtheit einer rückwärtsgewandten und in einer vormodernen, religiösen Weltanschauung gefangenen Kultur. Das Massenphänomen ist Ausdruck der kollektiven muslimischen Überzeugung, Frauen seien das legitime Objekt männlicher Bedürfnisbefriedigung. Viel Spaß allen redlichen Bürgern beim morgigen Aufstehen im Bewußtsein dieses Treiben auch noch mit harter Hände Arbeit finanzieren zu dürfen.

    • Danny G sagt:

      Ja.. ich sehe das genauso. Leider ist es immer noch so, dass die Polizei bei einer solchen Demo in der Südpfalz gegen das von Dir Angeprangerte, mit Sicherheit härter durchgreifen wird als in Köln.
      Und dann wird Malu Dreyer wieder einen Betroffenheitsbesuch abstatten und die IGMetall wird genügend Strohmänner da hin schicken, damit die Kundgebung gegen rechts auch ja schön besucht wird…

      Ich kann nur eines dazu sagen: Wenn in der Südpfalz eine Demo die in Deine Richtung geht stattfindet bin ich mit Sicherheit auf der Straße dabei !