Wörth – Der Bürgermeisterkandidat der CDU in Wörth, Christoph Gröger, begrüßt die Inititiative von Steffen Weiß zur Demo auf der Rheinbrücke.
„Einen besseren Zeitpunkt, einen besseren Ort und eine treffendere Zielgruppe für den sich ergebenden Rückstau für diese Demonstration gibt es nicht. An der routinierten Umsetzung durch die beteiligten Behörden habe ich keine Zweifel“, so Gröger, der mit einem spürbaren Rückstau rechnet.
„Und dann greifen die üblichen Mechanismen“, sagt Gröger, „Verkehrsteilnehmer werden in Wörth-Dorschberg oder den Ausfahrten an der B9 abfahren und versuchen durch die Ortslagen weiterzukommen.“
Gröger schlägt daher den Bewohnern in Wörth und Maximiliansau vor, sich auf den erwarteten Verkehr einzustellen und mit Plakaten am Haus Stellung zu beziehen, denn: „Diesen Verkehr gibt es an Werktagen regelmäßig!“ und „Alle Wege führen zur einen Rheinbrücke!“ seien passende Botschaften. Sollte jemand nach dem Weg fragen, könne man den Weg Richtung Germersheim oder Iffezheim erklären.
Neben den Pendlern seien es die Anwohner, die unter der „nicht leistungsfähigen rheinquerenden Verkehrsinfrastruktur“ zu leiden hätten. Insbesondere in Wörth und Maximiliansau seien viele Familien sowohl als Pendler als auch als Anwohner betroffen.
„Ich komme morgens nicht mal aus der eigenen Garage raus, weil die Kunzendorfer Straße zu ist. So muss ich selbst im Ort schon einen Umweg fahren.“ Das seien Aussagen von Anwohnern, die ihm im Gespräch entgegen gebracht worden seien, berichtet Gröger.
Dem von Steffen Weiß ins Leben gerufenen „Aktionsbündnis für den Bau der 2. Rheinbrücke Wörth-Karlsruhe“ ist Christoph Gröger bereits beigetreten. (red)
Diesen Artikel drucken
Wir hätten ja auch Druckmittel:
z. B. wir kaufen nur noch auf der linken Rheinseite….
so demonstriere ich für die 2. Rheinbrücke