Washington – Bei einem US-Anti-Terror-Einsatz gegen das Terrornetzwerk al-Qaida im vergangenen Januar in der pakistanisch-afghanischen Grenzregion sind nach Angaben aus dem Weißen Haus versehentlich zwei Geiseln getötet worden.
Dabei handele es sich um einen US-Bürger und einen Italiener, die sich seit 2011 beziehungsweise seit 2012 in der Gewalt von al-Qaida befanden, erklärte ein Sprecher. Man hab nicht gewusst, dass die beiden Geiseln am Einsatzort festgehalten wurden.
Zudem gehe man davon aus, dass zwei weitere US-Bürger bei Einsätzen in der gleichen Region getötet worden seien. Sie seien vermutlich Mitglieder des Terrornetzwerks gewesen. (dts Nachrichtenagentur)
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