Berlin – Die von Linksfraktionschefin Sahra Wagenknecht ins Leben gerufene linke Sammlungsbewegung „Aufstehen“ hat nach eigenen Angaben bereits mehr als 100.000 Unterstützer.
Auf der Internetseite der Bewegung habe es bis zum Dienstagmorgen 101.741 Anmeldungen gegeben, sagte Wagenknecht am Dienstag bei der offiziellen Vorstellung der Bewegung in Berlin. „Das ist die Zahl bereinigt um Doppelanmeldungen, die haben wir natürlich herausgenommen, und auch diejenigen, die Anmeldungen nicht bestätigt haben.“
Die Linken-Politikerin sagte, dass das Echo auf die Bewegung „überwältigend“ gewesen sei. „Die Idee der Sammlungsbewegung ist geboren worden, als wir gesehen haben, dass trotz der Ergebnisse der Bundestagswahl die politischen Verantwortlichen keine Schlussfolgerungen gezogen haben“, sagte Wagenknecht. „Deutschland verändert sich in eine Richtung, die viele Menschen nicht wollen.“
Die sozialen Spaltungen seien tiefer geworden. Das Klima werde „rauer und teilweise auch aggressiver“. Der Zusammenhalt gehe dabei verloren. Spätestens die Ereignisse in Chemnitz hätten deutlich gezeigt, dass es so nicht weitergehen könne, so Wagenknecht. Man brauche „dringend einen neuen politischen Aufbruch“.
Sie sprach von einer „handfesten Krise der Demokratie“ in Deutschland. Viele Menschen fühlten sich von der Politik nicht mehr vertreten. Aus diesem Grund habe sie sich für die Gründung der Bewegung entschieden.
Unterstützt wurde Wagenknecht bei der Vorstellung von dem früheren Grünen-Chef Ludger Volmer, der SPD-Politikerin Simone Lange und dem Autor Bernd Stegemann. Die Linksfraktionschefin hatte das Projekt mehrere Monate lang vorbereitet.
Bei „Aufstehen“ handelt es sich nach eigenen Angaben um eine „soziale und demokratische Erneuerungsbewegung“. Ziel soll demnach nicht die Gründung einer eigenständigen Partei sein.
Aus den Reihen der Linkspartei gab es aber auch bereits scharfe Kritik für Wagenknechts Bewegung. Kritiker befürchten, dass das Projekt die Partei spalten könnte. (dts Nachrichtenagentur)
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Der Interessierte möge dazu mal in Wikipedia nach „Nationale Front“ suchen.
Was steckt hier dahinter? Man schaue sich die Prognose für die Wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg an. Dort wird es ohne die AfD keine Regierungen geben in 2019. Also was tun?
Einfach alle „demokratischen“ Parteien zusammenpappen, die Sitze nach einem festen Schlüssel verbindlich untereinander verteilen und als Einheitsblockpartei gegen den gemeinsamen Feind, die AfD, antreten. Neben dem „Verfassungsschutz“ ist dies jetzt das allerletzte Mittel zum Machterhalt der amtierenden Kommunisten.
Leute, aufwachen! Die installieren gerade die DDR neu!
Mein Vorschlag: Wenn die ganzen Linksverwirrten schon mal aufgestanden sind, sollen sie sich doch gleich auf den Weg machen, um z.B. in Syrien die dortige Kultur zu bereichern und beim Aufbau des zerstörten Landes zu helfen.
Andererseits: diese Linksbewegten müssten dafür ja arbeiten – da wären sie ja komplett überfordert!
Das einzige, was der Sozialismus in seinen vielfältigen Formen bisher zustand gebracht hat, waren zig Millionen Tote und der Ruin von zahlreichen Volkswirtschaften!
Da bestht das Risiko, dass das, was in Syrien den Bürgerkrieg überstanden hat, auch noch zugrunde gerichtet wird!
Also Hessen und Bayern…………aufstehen und das Kreuzchen an der richtigen Stelle machen.
Es ist nicht viel, aber damit kann man eine Menge auslösen. Lasst es in „Euren“ Bundesländer krachen. Ihr habt es in den Händen am 14 Oktober in Bayern. Am 28 Oktober in Hessen.
Sind wir doch mal gespannt.