Freitag, 20. September 2024

VR-Brillen lassen Berufe Wirklichkeit werden – Job-Camp startet am 15. Juli 2024

11. Juli 2024 | Kategorie: Ausbildung & Beruf, Kreis Germersheim, Ratgeber

Die Berufsbildende Schule (BBS) in Germersheim.
Foto: Pfalz-Express

Germersheim – Am Montag (15. Juli) bis einschließlich Freitag, 19. Juli 2024, lädt das Job-Camp von 10 bis 13 Uhr in die Berufsbildende Schule nach Germersheim ein.

Kostenlos und auch ohne Anmeldung finden Jugendliche hier ein vielfältiges Angebot, das auf unterschiedliche Art und Weise bei der Berufswahl helfen kann.

Kurz vor Start des Job-Camps, das zu jeder beliebigen Zeit innerhalb der Öffnungszeiten aufgesucht werden kann, konnte die Jugendberufshilfe der Kreisverwaltung dank der Kooperation mit der Landauer Agentur für Arbeit noch einen Medienkoffer in das Programm aufnehmen. Der beinhaltet drei „Virtual-Reality-Brillen“ (VR-Brille), mit der verschiedene Berufsbilder hautnah erlebt und veranschaulicht werden können.

Die Nutzung der VR-Brillen ist kinderleicht, wobei deren Einsatz stets begleitet und auf Wunsch auch moderiert wird. Die gezeigten Bilder, Filme und Animationen spiegeln eine täuschend echte Realität wider, die selbst für Menschen, die öfter mit solchen Hilfsmitteln arbeiten, immer wieder verblüffend ist.

Wer sich gerne vorab für das Job-Camp anmelden möchte oder noch Fragen hat, kann sich direkt mit Christian Matheis, unter c.matheis@kreis-germersheim.de (telefonisch unter 0171-9139787) in Verbindung setzen.

„Das Job-Camp bietet wirklich ein umfassendes Hilfsangebot für alle jungen Menschen, die entweder Unterstützung bei ihrer Bewerbung oder einfach nur eine Beratung über die verschiedenen beruflichen Ausbildungsmöglichkeiten benötigen“, werben Landrat Dr. Fritz Brechtel und Schuldezernent Christoph Buttweiler. „Wir sind unserem Kollegen, dem Schulsozialarbeiter und Koordinator der Jugendberufshilfe, Christian Matheis, für sein außergewöhnliches Engagement und seinen guten Draht zu den Schülerinnen und Schülern, insbesondere aber auch zu den relevanten Einrichtungen vor Ort sowie den Ausbildungspaten sehr dankbar. Nur im Zusammenwirken all dieser Protagonisten ist dieses außergewöhnliche Angebot tatsächlich realisierbar.“

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