Die Malerei ist seit Urzeiten ein wichtiger Bestandteil der Kulturen auf der ganzen Welt.
Sie besteht darin, die reale oder imaginäre Welt auf einer flachen Oberfläche mit Farben darzustellen, und ist eine weithin anerkannte und verbreitete Kunstform.
Diese Kunstform wurde, wie alle anderen auch, seit der Zeit der Höhlenmalerei stark beeinflusst. Entdecken Sie in diesem Artikel vier Malstile, die der Kunstwelt ihren Stempel aufgedrückt haben.
Expressionistische Malerei
Dabei handelt es sich um eine Malstil, die sich in Europa und insbesondere in Deutschland zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts entwickelt hat. Sie ist gekennzeichnet durch das Bestreben der Künstler, die Realität zu verzerren, um Emotionen zu wecken oder zu stimulieren.
Symbole wurden von den Malern dieser Bewegung ausgiebig verwendet. Deutschland wurde in dieser Zeit von zwei großen Bewegungen geprägt: Die Brücke und der Blaue Reiter. Zu den berühmten Gemälden gehört Edouard Munchs Schrei, siehe auf der Seite Singulart die großen Künstler der expressionistischen Malerei.
Surrealistischer Malstil
Der nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte künstlerische Stil, die künstlerischen Werke des Surrealismus, stehen für eine Revolte gegen akzeptierte Werte. Sie versuchen, die Menschen von der Kontrolle der Vernunft zu befreien. Salvador Dali war ein großer Vertreter dieser Kunstrichtung. Er malte großartige Gemälde wie The Persistence of Memory und The Great Masturbator.
Impressionismus
Der Impressionismus ist eine Stilrichtung, die Ende des neunzehnten Jahrhunderts in Frankreich entstand. Primärfarben sind beliebter. Es zielt darauf ab, die Gegenwart auf der Leinwand wiederzugeben und gibt jedem ein Gefühl von Freiheit.
Claude Monet ist der würdige Vertreter dieses Malstils. In der Tat wurde der Journalist Louis Leroy durch sein großartiges Gemälde „Impression, Sonnenaufgang“ zu dem Namen dieser Bewegung inspiriert. Außer Monet gibt es viele andere, wie zum Beispiel:
– Edouard Manet (Mittagessen im Gras)
Pierre-August Renoir (Das Mittagessen der Schiffer, Der Mühlenball)
Kubismus
Der Kubismus ist eine künstlerische Stilrichtung des zwanzigsten Jahrhunderts, die fast alle künstlerischen Bereiche (Literatur, Architektur, Musik, Bildhauerei, Malerei) revolutionierte. Sie besteht darin, die Realität zu dekonstruieren, indem die Blickwinkel auf den Gegenstand vervielfacht werden.
Viele berühmte kubistische Maler haben Meisterwerke hinterlassen, die mit den Realitäten des Kubismus vereinbar sind.
Dazu gehören unter anderem :
• Pablo Picasso (Guernica, Les demoiselles d’Avignon, Nature morte à la chaise)
• Georges Braque („Der Portugiese“, „Häuser in L’Estaque“)
• Paul Cézanne (die grossen Badenden, Montagne Saine victoire).
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