Verbandsgemeinde Kandel – Nach einem schweren Gewitter mit Starkregen am Abend des 28. Juli konnte das Kanalisationssystem die Wassermassen nicht mehr abtransportieren.
In der gesamten Verbandsgemeinde kam es zu überfluteten Kellern. Der Schwerpunkt lag im Stadtgebiet Kandel.
Schwerstarbeit für die Feuerwehr, die 135 Einsätze bewältigen musste. Durch die vielen Meldungen wurden die Einsätze nach zeitlichem Eingang und der Höhe des gemeldeten Wasserstands abgearbeitet.
Die Feuerwehren der Verbandsgemeinde Kandel sowie je ein Fahrzeug der Feuerwehren Jockgrim, Hatzenbühl, Rheinzabern und Neupotz versuchten nach besten Kräften, die vollgelaufenen Keller leer zu pumpen.
Insgesamt waren 85 Kräfte mit 21 Fahrzeugen sechs Stunden lang im Einsatz. (red/ad)
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