Washington – Die US-Geheimdienste beschuldigen den russischen Präsidenten Putin, eine Beeinflussung der US-Präsidentschaftswahlen angeordnet zu haben.
Dazu veröffentlichten die Geheimdienste CIA, FBI und NSA am Freitag ein entsprechendes Papier.
Das Ziel der Beeinflussung sei es gewesen, die demokratische Kandidatin Hillary Clinton zu verunglimpfen und ihre Wahlaussichten zu schmälern. Zudem habe die Glaubwürdigkeit des demokratischen Prozesses in den USA untergraben werden sollen.
Dazu sollen russische Hacker durch eine Cyber-Attacke den elektronischen Nachrichtenverkehr der Demokraten abgefangen und veröffentlicht haben.
Die Regierung in Moskau bestreitet die Vorwürfe. Auch der kommende US-Präsident Donald Trump zweifelt an der Einschätzung der Geheimdienste. (dts Nachrichtenagentur)
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