Landau – Bürgermeister Thomas Hirsch macht als Sozialdezernent schon jetzt auf die diesjährige Sammlung den Müttergenesungswerks aufmerksam. Die Sammlung wird vom vom 9. bis 18. Mai durchgeführt. Dazu werden noch ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht.
„Zeit haben für die Kinder“, das ist einer der am häufigsten genannten Wünsche von Müttern. Denn Mütter sind unter ständigem Zeitdruck, wenn sie allen Verpflichtungen des Alltags gerecht werden wollen. Sie sind Mutter, Haushaltsmanagerin, müssen mit finanziellen Problemen, der Trennung von einem geliebten Menschen oder der Pflege eines Familienmitgliedes zurechtkommen.
Belastungen die krank machen können. Dann leiden die Kinder mit. Neben dem ständigen Zeitdruck ist fehlende Unterstützung aus dem Umfeld einer der am Meisten von Müttern genannten Belastungsfaktoren.
Das Müttergenesungswerk (MGW) hilft mit Mütter- oder Mutter-Kind-Kurmaßnahmen auf den Weg zur Gesundheit. In medizinischen, physiotherapeutischen und sozialpsychologischen Behandlungen lernen die Mütter wieder auf sich zu achten und die Anforderungen des Alltags neu zu ordnen.
Um diese Unterstützung leisten zu können, benötigt das Müttergenesungswerk Spenden. Diese Spenden sollen Müttern zugutekommen, die sich in schwierigen finanziellen Lebenssituationen befinden und die ohne Spenden eine notwendige Kur nicht antreten könnten.
Die Sammlung rund um den Muttertag steht auch in diesem Jahr wieder unter dem Motto „Damit Mama wieder lacht!“.
Wer sich ehrenamtlich engagieren möchte, kann sich bei der Stadtverwaltung Landau und beim Müttergenesungswerk informieren und melden:
Sozialamt der Stadt Landau: Langstraße 9a, Zimmer 104, Tel. 06341/13-5040 (vormittags);
Müttergenesungswerk: Petra Gerstkamp, Telefon 030/330029-12, gerstkamp@muettergenesungswerk.de.
Informationen zu den Haus- und Straßensammlungen gibt es auf www.muettergenesungswerk.de/sammlungen.
(StadtLandau/red)
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