Mainz/Wiesbaden/Irak – Der im Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt an Susanna F. beschuldigte Ali Bashar ist heute Nacht (8. Juni 2018) im Irak festgenommen worden.
Das sagte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) am Freitagmittag in Quedlinburg. Bashar sei gegen 2 Uhr früh durch kurdische Sicherheitsbehörden im Nordirak auf Bitte der Bundespolizei festgenommen worden.
Seehofer dankte den Kurden für die Kooperation. „Dieser Erfolg ist ein Ergebnis der guten Zusammenarbeit“, so Seehofer. Bashar hatte sich nach der Tat unbehelligt in den Irak abgesetzt, obwohl er offensichtlich bereits im Visier der Fahnder war. Gegen Bashar lag ein internationaler Haftbefehl vor.
Generalstaatsanwaltschaft beantragt Auslieferung von Bashar
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main hat sofort die Auslieferung des mutmaßlichen Mörders von Susanna F. nach Deutschland beantragt. Das berichtet die „Bild“ am Samstag unter Berufung auf Justizkreise.
Grundlage ist der Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Wiesbaden. Der Fall wird nun zunächst vom hessischen Justizministerium und vom Bundesamt für Justiz in Bonn geprüft und dann über das Bundesjustizministerium an das Auswärtige Amt in Berlin weitergeleitet.
Dort wird dann ein Auslieferungsantrag an die irakische Botschaft gestellt. Ein Auslieferungsabkommen zwischen dem Irak und Deutschland gibt es nicht.
(red/dts)
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