Kardinal Burke sieht Homosexualität als „Form des Leidens“
24. April 2015 | Von RedaktionBerlin – Der konservative Kardinal Raymond Leo Burke lehnt eine Öffnung der katholischen Kirche gegenüber Schwulen und Lesben ab: „Die homosexuelle Veranlagung ist eine Form des Leidens, das bestimmte Menschen befällt“, sagte Burke im Interview der „Welt“. Er glaube nicht, dass Homosexualität genetisch bedingt sei. „Es kommt sehr auf die Umwelt an. In meiner Gemeinde
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