Samstag, 02. November 2024

Stellungnahme des Landkreises SÜW: „Keine 1.000 Asylbewerber in Herxheim“

6. November 2015 | Kategorie: Kreis Südliche Weinstraße, Politik regional
Symbolbild: Foto: dts Nachrichtenagentur

Symbolbild: Foto: dts Nachrichtenagentur

SÜW – Dem Landkreis Südliche Weinstraße liegt die Information vor, dass in der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes in Herxheim 600 bis 800 Personen untergebracht werden können.

Landrätin Theresia Riedmaier sagte, sie habe keine Erklärung dafür, wie in Presseberichten (nicht im Pfalz-Express) die Belegungszahl von 1.000 Flüchtlingen genannt werden konnte. (red)

Print Friendly, PDF & Email
Zur Startseite

Abonnieren Sie auch unseren Pfalz-Express-Kanal bei YouTube

Diesen Artikel drucken Diesen Artikel drucken

6 Kommentare auf "Stellungnahme des Landkreises SÜW: „Keine 1.000 Asylbewerber in Herxheim“"

  1. Gabriele Scholz sagt:

    Die Rheinpfalz mal wieder! Früher gabs Korrekturleser in der Presse…. Die Rheinpfalz hat dafür am Folgetag ihre unerlässlichen Richtigstellungen.

  2. Philipp sagt:

    …ich habe jetzt 15:50 MEZ DCF-Zeit.
    Wieso kann ich da einen Kommentar lesen, der erst um 15:56 veröffentlicht werden soll?

    • Redaktion sagt:

      Stimmt! Die Uhrzeit ist nicht korrekt eingestellt. Da wir gerade unser Portal überarbeitet haben, kann es sein, dass die Uhrzeit noch ein wenig ruckelt.
      Wir arbeiten dran!

      Danke für den Hinweis,

      Ihre PEX-Redaktion

  3. Berger sagt:

    Als wenn 600 – 800 Menschen nicht ausreichen. Da spielt es keine Rolle mehr, ob 600, 800 oder 1.000. Die Folgen werden die gleichen sein.

    Wie mir zu Ohren kam, organisieren sich – nachdem die so genannten Volksvertreter die Bürgerinnen und Bürger nicht fragen – ein Teil der Herxheimer selbst. Da sich in der nähe eine Schulbushaltestelle befindet, schließen sich Mütter, Väter und andere Familenmitglieder zusammen, um die Kids sicher, gesund und unbelästigt nach Hause zu bringen.

    • B. Werling sagt:

      Meine kritische Haltung in der Flüchtlingsfrage zielt noch nicht einmal gegen die Flüchtlinge an sich als vielmehr gegen einen gesellschaftlichen „Umbau“, wie er hier in einem Paradebeispiel vorgeführt wird. Es ist die linke Ideologie, die mich auf die Palme bringt.