Chemnitz – Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Ausschreitungen in Chemnitz vom Spätsommer nochmals deutlich verurteilt.
„Eine Grenze ist überschritten worden, als die aufgewühlte Stimmung missbraucht wurde, um Hass auf Ausländer zu schüren, verfassungsfeindliche Symbole zu zeigen und Gewalt auf die Straßen zu tragen“, sagte der Bundespräsident am Donnerstag vor einem Gespräch mit Bürgern der sächsischen Großstadt.
Die ersten Ermittlungen zur rechtsterroristischen Gruppe „Revolution Chemnitz“ zeigten, welche „ungeheure Gefahr“ in solchen Grenzüberschreitungen stecke.
Weiterhin rief der Bundespräsident zu einem offenen Dialog innerhalb der Gesellschaft auf. „Mit Reden allein sind die Probleme noch nicht gelöst. Weder in Chemnitz, noch irgendwo anders in Deutschland. Aber Dialog muss der Anfang sein. Man muss bereit sein, an den Tisch zu kommen, damit die Dinge auf den Tisch kommen“, so Steinmeier. Konflikte und Gegensätze gehörten zu einer freiheitlichen Gesellschaft dazu und man müsse diese „aushalten und aushandeln“. (dts Nachrichtenagentur)
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Wer von Grenzüberschreitungen spricht und dabei Mord und Totschlag, demokratiefeindliche Aufmärsche gegen friedliche Kundgebungen, Verbreitung von Hetze und Fake-News
nicht erwähnenswert findet und dann noch eine Musik bestellt, die von Hass und Menschenverachtung nur so strotzt – welche Grenzüberschreitungen kann der dann noch verurteilen?
Wenn der noch eine Spur von Anstand hätte, würde er seinen Rücktritt verkünden!
Da hat er recht. Die „Revolution Chemnitz“ ist die größte Gefahr, die die Welt je gesehen hat.
Dagegen ist alles andere, was sich Terror nennt, nichts weiter als eine Kindergartenvorschulgruppe.
Man stelle sich vor, die „Revolution Chemnitz“ hätte, wie geplant, die Regierung gestürzt und Deutschland erneut in dunkelste Zeiten geführt. Zum Glück wurden diese rassistischen Bestien weg gesperrt !
Gut, daß Steinmeyer die Dinge auf den Tisch bringt und sich nicht wie andere davor wegduckt !
Der rechte, rassistische, intolerante, braune Mob ist das größte Problem, was wir in Deutschland zur Zeit haben und muss mit allen Mitteln bekämpft werden.
Man traut sich ja nicht mehr in die Innenstädte. Überall werden Ausländer gehetzt und wegen ihrem Aussehen beleidigt und diskriminiert.
Lieber Herr Bundesopräsident,
es gab in den letzten drei Jahren Millionen illegale Grenzüberschreitungen mit unabsehbaren Folgen, wie Gewalt und Terror, in diesem Land.
DIese haben Sie mitzuverantworten. Statt Bürger zu beschimpfen, sollten Sie aus Ihrem Versagen Konsequenzen ziehen, und zurücktreten!
Herzliche Grüße
„Auf dem Heimweg sei es zu einem Zusammentreffen mit vermutlich Linksautonomen gekommen.
Dabei seien die 48-jährige Mutter gegen ein Schaufenster gestoßen und ihr 15-jähriger Sohn mit einer Stange oder einem Stock an der Hand verletzt worden, teilte die Polizei mit. Anschließend sei die Gruppe geflüchtet und habe vermutlich weitere Personen angegriffen. Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen und möglichen Opfern.“
L;ädt Herr Steinmeier nun zu einem linksradikalen Rockkonzert nach Freiburg ein?
Eine Lüge bleibt eine Lüge auch wenn man sie 1000 mal widerholt Herr Bundespräsident.
Erbringen Sie bitte doch die Beweise dieser Grenzüberschreitungen.
Und dann kam das Konzert „Wir sind mehr“ mit u,a. Feine Sahne Fischfilet und KIZ.
Songtext KIZ: Ein Affe und ein Pferd mal suchen
Und Herr Steinmeier als Bundesgrüßaugust verurteilt hier irgendetwas.
Steinmeier treten Sie zurück und nehmem Sie die Kanzlerette mit. Sie haben Deutschland heruntergewirtschaftet und den Linken Terror promoviert.
Seine Partei hat letzteb Sonntag zweistellig an Wählern verloren und ist auf bestem Wege zur Splitterpartei.
Mit Wählerbeschimpfung wird das nicht besser…
Man wird halt nervös, wennman merkt, dass die Fleichtöpfe einem in Zukunft verwehrt bleiben… bin mal gespannt, was sich die SPD für eine Herab- oder Aussetzung der 5%-Hürde stark macht…
An dem Tag, an dem dei SPD bei der ersten Wahl unter diese Grenze fällt, öffne ich meine 50 Jahre alte Flasche guten schottischen Whiskys… DAS muss dann gefeiert werden.
… NICHT mein Bundespräsident…