Dienstag, 05. November 2024

SPD-Ortsverein Germersheim/Sondernheim wählt neuen Vorstand: Elke Bolz bleibt Vorsitzende

11. Juli 2018 | Kategorie: Kreis Germersheim, Politik regional

Elke Bolz, SPD-Ortsvereinsvorsitzende, Markus Pfliegensdörfer, stellvertretender Vorsitzender.
Archivbild: Pfalz-Express

Germersheim/Sondernheim – Auf ihrer Mitgliederversammlung wählten die Germersheimer Sozialdemokraten turnusgemäß ihren neuen Vorstand.

Zunächst gab es einen inhaltlichen Rückblick auf die Arbeit der vergangenen zwei Jahre. Im Mittelpunkt standen dabei die große Ehrungsfeier mit Kurt Beck im neuen Germersheimer Bürgerhaus sowie vergangene Wahlen.

Dass die Mitglieder mit der Arbeit des Vorstands zufrieden waren, zeigte sich auch darin, dass Elke Bolz im anschließenden Wahlgang als Vorsitzende wiedergewählt wurde, ebenso wie ihr bisheriger Stellvertreter Markus Pfliegensdörfer. Neu als Stellvertreterin kommt Phéline Bambauer hinzu.

Ergänzt wird der Vorstand durch die Beisitzer Dagmar Henrich, Ludwig Mann, Ulf Müller-Kästner, Sabine Schley, Gerald Seibel und Rifat Sezer. Als Schriftführer bestätigten die Genossen Simon Bolz, der das Amt bereits die letzten zwei Jahre innehatte. Ebenso bleibt Ursula Küfner zwei weitere Jahre Kassiererin.

Print Friendly, PDF & Email
Zur Startseite

Abonnieren Sie auch unseren Pfalz-Express-Kanal bei YouTube

Diesen Artikel drucken Diesen Artikel drucken

2 Kommentare auf "SPD-Ortsverein Germersheim/Sondernheim wählt neuen Vorstand: Elke Bolz bleibt Vorsitzende"

  1. Stefan sagt:

    Der Architekt der geplanten Germersheimer DITIB-Moschee Rifat Sezer als Beisitzer im SPD-Ortsvorstand. Das erklärt natürlich, weshalb sich die „Sozialdemokraten“ so vehement für den Bau einsetzen. Türken wählen SPD (und überwiegend auch Erdogan), da braucht man natürlich „Multiplikatoren“ wie Sezer oder Yüksel.

    Wessen Interessent vertritt die ehemalige „Arbeiterpartei“?

    • Susanne Blau sagt:

      Sehr einfach: Da nur noch Türken arbeiten, die Türken… 😉

      Es war noch nie von Nachteil für die Geschäftswelt und Freiberufler, wenn man dann auch im Gemeinderat saß…

      Ein Schelm, wer Böses dabei denkt… 😉