Neustadt. „Wir sind mehr als eine Interessensvertretung zur Besetzung kommunaler Gremiensitze, wir haben gemeinsame Werte und Ziele“, betonte Alexander Schweitzer, Vorsitzender SPD Pfalz, bei der diesjährigen Ehrungsveranstaltung der SPD Neustadt.
Am vergangenen Mittwoch Abend hatte die SPD zur Ehrung langjähriger Parteimitglieder in den Sektkeller der Heimschen Sektkellerei eingeladen. „Ihr haltet in guten und in schwierigen Zeiten zu unseren Zielen“, dankte der Neustadter SPD Chef Pascal Bender den Genossinen und Genossen, bevor er über die Schwerpunkte der aktuellen politischen Arbeit in Neustadt informierte.
In Kernpunkten stellte Bender dann das Programm für die kommende Legislatur im Neustadter Stadtrat vor. Nach einem Grußwort von Giorgina Kazungu-Haß berichtete Schweitzer kurz aus dem Mainzer Landtag, in dem er der SPD-Fraktion vorsteht. Weitere Schwerpunkt seiner Rede waren die Notwendigkeit des Einsatzes für Demokratie und die Entwicklung des Projektes Europa. „Europa ist DAS erfolgreiche Friedensprojekt der Geschichte und wer sich von Europa verabschiedet, verabschiedet sich von diesem Friedensprojekt“, rief Schweitzer die Anwesenden zum Engagement für Europa auf.
Mit zahlreichen persönlichen Dankensworten überreichten Schweitzer und Bender dann die Ehrungsurkunden der SPD an langjährigen Mitglieder.
Ausgezeichnet wurden für zehn Jahre Mitgliedschaft: René Kuhlbrodt ,Thomas Metzger, Veronika Rabe-Sievers, Ulrike Schneider und Dieter Wasmuth. Seit 25 Jahren sind Andreas Böhringer, Herbert Clade, Lucia Fischer, Doris Großhans, Konkordia Koch, Waltraud Koop, Wilfried Marggraff, Gerhard-Ulrich Müller, Friedrich Natter, Steffen Ritter, Manfred Sauter, Inge Schönig, Hans-Jürgen Seimetz, Maren Siegrist und Thorsten Storck in der SPD.
Für 40 Jahre Engagement in der SPD wurden Harrybert Baumann, Renate Hubert, Wolfgang Jochim, Dietmar Kaimer und Dorothee Krüger geehrt und die goldene Ehrennadel für 50 Jahre Treue zur SPD erhielten Fritz Facklam, Norbert Gier, Ludwig Adam Haass, Werner Kretz, Klaus-Jürgen Lais, Wolfgang Schackert und Werner Schreiner geehrt.
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