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SPD in INSA-Umfrage nur noch bei 16,5 Prozent

12. Februar 2018 | Kategorie: Nachrichten, Politik
"Wir wissen nicht, wie weit die CDU der SPD entgegen kommt." Foto: dts nachrichtenagentur

Foto: dts nachrichtenagentur

Berlin – Die SPD ist in einer neuen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA um einen halben Prozentpunkt auf 16,5 Prozent gefallen.

Die Umfrage wurde von der „Bild“ am Montag auf der Internetseite veröffentlicht, sie wurde demnach zwischen dem 9. und 12. Februar durchgeführt – also überwiegend nach den dramatischen Ereignissen der letzten Woche.

Auch die Union fällt in der Umfrage zurück, und zwar um einen vollen Prozentpunkt von 30,5 auf 29,5 Prozent. Eine Große Koalition käme damit zusammen nur noch auf 46 Prozent.

Grüne, FDP und Linke können in der INSA-Umfrage jeweils einen halben Prozentpunkt zulegen und kommen auf 13,0 (Grüne), 10,5 (FDP) und 11,5 Prozent (Linke).

Die AfD bleibt unverändert bei 15,0 Prozent und ist damit nur noch 1,5 Prozentpunkte hinter der SPD. (dts Nachrichtenagentur) 

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6 Kommentare auf "SPD in INSA-Umfrage nur noch bei 16,5 Prozent"

  1. Johannes Zwerrfel sagt:

    „Wir werden sie jagen.“
    – Alexander Gauland, AfD, nach der Bundestagswahl.

  2. Johannes Zwerrfel sagt:

    Prof. Dr. Jörg Meuthen

    Der Niedergang der Loser-Koalition geht weiter – nur noch 46% in Summe für die großen Wahlverlierer SPD, CDU und CSU. „Groß“ ist bei denen also gar nichts mehr, außer das Bedürfnis nach lukrativen Posten und persönlicher Macht.

    Die Bürger wenden sich jedenfalls in Scharen von diesen Chaos-Parteien ab: Gemäß den heutigen Umfragewerten von INSA verliert die Union einen ganzen Prozentpunkt und rutscht unter die für sie eminent wichtige 30%-Schwelle; sie landet bei 29,5%. Auch die SPD verliert erneut und kommt auf einen neuen historischen Tiefstwert von 16,5%.

    Unsere Bürgerpartei liegt dagegen als drittstärkste Kraft stabil bei 15% – die Sozis sind somit nur noch 1,5 Prozentpunkte vor uns.

    Zeit für Politik für Deutschland. Zeit für die #AfD.

  3. Demokrat sagt:

    Mit einer GroKO sind die Genossinnen und Genossen in naher Zukunft unter 10% zu finden.
    Schade um die einstige Arbeiterpartei.

  4. qanon sagt:

    Das Ende der SPD ist NAHles….
    Haben die „Sozialdemokraten“ wirklich gedacht, dass nach der Agenda 2010, nach Hartz 4 und nach dem Einwanderungsdschihad und den Pogromen in Köln, Freiburg und Kandel die Wählerschaft nicht zu einer konservativen Partei überlaufen werden?

  5. Aufgewachte sagt:

    Ja, die Substanzlosigkeit der SPD tritt immer mehr zutage. Allerdings wundert es mich schon, dass eine Partei wie die Grünen, die für die Abschaffung Deutschlands eintreten und eine perverse Gender-Politik vertreten mit Frühsexualisierung etc. dermaßen viele Prozentpunkte für sich verbuchen können. Die Menschen sollten sich mal informieren, welche menschenfeindlichen Kräfte hinter dieser Agenda stehen.