Berlin – SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil hat die CDU aufgefordert, auf ihrem bevorstehenden Bundesparteitag einen Beschluss zu fassen, der jede Zusammenarbeit mit der AfD verbietet.
„In der Union mehren sich Stimmen die ein Bündnis mit der AfD nicht mehr ausschließen. Dieser Tabubruch ist brandgefährlich und muss dringend gestoppt werden“, sagte Klingbeil der „Bild“.
„Es war die AfD, die in Chemnitz Hand in Hand mit gewaltbereiten Neonazis auf die Straße gegangen ist.“ Hier brauche es eine klare Abgrenzung. „Die Union sollte auf ihrem Bundesparteitag im Dezember beschließen, dass sie jegliche Zusammenarbeit mit der AfD ablehnt“, so Klingbeil.
Als bisher prominentester CDU-Politiker hatte der Fraktionsvorsitzende im sächsischen Landtag, Christian Hartmann, eine mögliche Zusammenarbeit mit der AfD ins Spiel gebracht. (dts Nachrichtenagentur)
Diesen Artikel drucken
Sehr geehrter Herr Klingbeil, Ihr Problem ist nicht die CDU! Ihr Problem ist die handlungsunfähige SPD!
Bestes Beispiel ist da ja wohl der angebliche „Dieselkompromiss“. Nichts als heiße, unbrauchbare Luft. Keine konkrete Lösung für den von der Autoindustrie betrogenen Verbraucher. Die Autominister der CSU verarschen uns weiter.
Streichen Sie schon einmal bei der nächsten Wahl ca. 7 Mio. Dieselfahrer, die in gutem Glauben einen Diesel gekauft haben und nun auf einer angeblichen Dreckschleuder sitzen. Wann wollen Sie eigentlich die Benzinerbesitzer um ihr Vermögen prellen?
Die SPD hat dermaßen abgewirtschaftet, dass sie nicht einmal eine untergehende DDR-Merkel beerben kann… Gute Nacht! Schlafen Sie ruhig weiter! Die AfD kommt so oder so, auch ohne CDU!
… und die AFD wird als Demokratiefeindlich bezeichnet…..
Da wird einer aber nervös. Sehr nervös. Tja, die Sozialisten versenken sich selbst, und es macht Spaß, dabei zuzusehen.
Ich freue mich auf Bayern und Hessen.
Eine CDU AfD Koalition wäre doch super, die AfD wäre dann genau so kaputt koaliert wie die FDP und die SPD.
Dazu wird es wohl NIE kommen.
Weiter träumen.