SÜW. Die Ökumenische Sozialstation Edenkoben-Herxheim-Offenbach freut sich über ein neues Auto.
Die Sparkasse Südliche Weinstraße und die Sparkassenstiftung Südliche Weinstraße haben den VW up! im Wert von 10.560 Euro gespendet. Mit dem Fahrzeug fahren die Pflegekräfte zu den Menschen, die die Hilfe der Sozialstation zu Hause in Anspruch nehmen.
„Durch die Förderung unserer Sparkassenstiftung Südliche Weinstraße ist es immer wieder möglich, Soziale Dienste und Einrichtungen bei notwendigen Investitionen zu unterstützen. Auch darin zeigt sich die regionale Verbindung unserer Sparkasse zur Bürgerschaft unserer Region.“, sagte Landrätin Theresia Riedmaier, die Verwaltungsratsvorsitzende der Sparkasse. Sie hat empfohlen, dass die Sparkassenstiftung 5.280 Euro für den Erwerb des Neuwagens spendet. Die Sparkasse hat den gleichen Betrag hinzugegeben.
„Die Ökumenische Sozialstation leistet eine sehr wichtige Arbeit, die älteren Menschen das Leben in ihrem gewohnten Zuhause erleichtert oder sogar erst ermöglicht“, so der Sparkassen-Vorstandsvorsitzende Bernd Jung bei der Übergabe des neuen Autos. „Dieser Einsatz verdient es, unterstützt zu werden. Deswegen haben wir uns in der Sparkasse für diese Spende entschieden.“
„Es ist wichtig, dass Pflege in der Region mobil bleibt“, sagte Hedy Zimmer, die stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Vereins Ökumenische Sozialstation Edenkoben-Herxheim-Offenbach. Den Mitarbeiterinnen der Sozialstation stehen fast 50 Autos zur Verfügung, um zu den Patienten zu gelangen.
Insgesamt legen die 110 Beschäftigten jedes Jahr 700.000 Kilometer in den Verbandsgemeinden Edenkoben, Offenbach und Herxheim zurück. Bei zusammen 200.000 Einsätzen kümmern sie sich um 1.000 Patienten. Der neue VW up! soll 10 Jahre im Einsatz sein.
Die Sparkasse Südliche Weinstraße und die Sparkassenstiftung unterstützen das gesellschaftliche Leben im Landkreis Südliche Weinstraße und in der Stadt Landau jährlich mit über einer Million Euro. Das Geld kommt sozialem, sportlichem oder kulturellem Engagement zu Gute. (red)
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Die müssen gewürdigt werden, nicht die Spasstkasse!