Landau. „Wenn Bedarf da ist, sind wir froh, unterstützen zu können“, so Rolf Epple. Seine Stiftung hat zum wiederholten Male „Leuten geholfen, die es brauchen“, wie er sagt.
In diesem Fall wurden Landauer Schulen (17 Schulen in Trägerschaft der Stadt und 5 in anderer Trägerschaft) von der Stiftung mit FFP2-Masken bedacht.
Stellvertretend für alle Schulen bedankten sich die Schulleiterin der Thomas Nast Grundschule, Pascale Schneider sowie zwei ihrer Mitarbeiterinnen bei Rolf Epple und Uwe Peukert (Webdesign Landau) von der Rolf-Epple-Stiftung für 54 gesponserte Masken. Sie sind allerdings nicht für die Schüler gedacht, sondern für erwachsene Betreuungskräfte im Schuldienst.
Die Thomas Nast Grundschule ist Ganztagsschule (GTS) in Angebotsform und versorgt in dieser Funktion auch GTS-Schüler mit Essen. Und da werden natürlich auch Masken gebraucht.
Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron konnte sich dem Dank nur anschließen. „Das hat sich alles wunderbar ergeben“, freute er sich.
Bei einem Schulleiter-Treffen hatte sich ein großes Interesse der Schulleitungen an weiteren Masken gezeigt. Nach einem Verteilerschlüssel bekommt nun jede Schule entsprechende Masken der Rolf-Epple-Stiftung.
Ingenthron zeigte sich sehr angetan von der Spende der Stiftung und nahm die restlichen Masken später mit um sie an die restlichen Schulen zu verteilen.
„Corona hat Viele verunsichert und nachdenklich gemacht“, so Pascale Schneider. „Wir planen aber einen normalen Start, wonach es in der Schule keine Maskenpflicht im Unterricht mehr geben wird“.
Trotzdem werde das Hygienekonzept selbstverständlich nach allen Vorgaben weiter umgesetzt und sogar ein Abstand von 2 Metern im Schulraum eingehalten.
Zu den Risikogruppen gehörte auch ein Teil der Lehrkräfte, die man aber wieder „an Bord holen“ möchte. Und auch sogenannte „Feuerwehrlehrkräfte“ können je nach Bedarf an dieser und anderen Schulen eingesetzt werden. (desa)
Rolf Epple Stiftung, Ostbahnstraße 34, 76829 Landau
IBAN: DE40 6409 0100 0445 5660 00
BIC: VBRTDE6R
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