Wörth – Zusammen mit einem Mitarbeiter einer Systementwicklungsfirma testeten Polizeibeamte am Dienstag die für die Dauer der Rheinbrücken-Sanierung installierte Notfallsignalanlage.
Die Anlage kann von der Polizeiinspektion Wörth und der Funkleitstelle des Polizeipräsidiums Karlsruhe bei Bedarf geschaltet werden, um Rettungsfahrzeugen ein Durchkommen auf der B 10 zu ermöglichen.
Bei einer Aktivierung wird zunächst eine LED-Hinweistafel mit dem Zeichen „Durchfahrt verboten“ und der Aufschrift „Rheinbrücke gesperrt“ geschaltet. Gleichzeitig schaltet die Anlage um auf gelb und danach schließlich auf rot.
Die Verkehrsteilnehmer reagierten laut Polizei vorbildlich auf die Signale, so dass nach wenigen Minuten, als die Funktionstüchtigkeit geprüft war, die Fahrbahn wieder freigegeben werden konnte. (red)
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Es ist ja gut, dass die Signalanlage funktioniert.
Aber dennoch staut sich der Verkehr im morgendlichen Berufsverkehr bis Kandel-Mitte zurück.
Auch die Südtangende ist nachmittags verstopft. Ich stehe nun jeden Tag insgesamt ca. 1 Stunde im Stau. Bei Vielen wird es je nach Uhrzeit und Arbeitsweg etwas mehr oder weniger sein.
Baustellen sind für die Instandhaltung unserer Straßen notwendig und die Staus meistens nicht vermeidbar.
Die Verkehrsführung wurde Ende letzter Woche entsprechend geändert , so dass nun nur noch ein Fahrstreifen Richtung Karlsruhe zur Verfügung steht.
Heute ist Donnerstag und ich habe auf der Baustelle noch keinen einzigen Arbeiter gesehen!!!
Das ist eine UNNÖTIGE Umweltbelastung, -Spritkosten, und täglich tausende Stunden Lebenszeit/Arbeitszeit im Stau.
Dewegen Augen auf bei der Berufs-und Arbeitsplatzwahl.
Genau.. beim Straßenbau herrscht offensichtlich Fachkräftemangel !
Und wer auf der richtigen Seite der Brücke wohnt / arbeitet, steht auch nicht im Stau.