Steinfeld – JUST e.V., das Forum für Unternehmen in der Südpfalz, analysierte in einer kompetenten Gesprächsrunde die Generationenprobleme bei der Nachfolgeregelung der Unternehmensleitungen von „Alt nach Jung“.
Das Management des gastgebenden Unternehmens „Kakteenland in Steinfeld“ mit Dr. Kim Beisel, und Heike Eberle aus Landau, Geschäftsführerin des traditionsreichen Unternehmens „Eberle Bau“, verdeutlichten den Zuhörern aus vielen Bereichen der mittelständischen Unternehmen im Süden der Pfalz, dass die Grundlagen Vertrauen und Offenheit sind, um die Vorbereitung eines Übergangs des Unternehmen zu treffen.
Der Sach-Experte auf diesem juristischen Feld, Rechtsanwalt Dr. Martin Nigisch, Mannheim, zeigte die komplexen Zusammenhänge auf, die in der Unternehmensform, in einer organisierten Kompetenz und und einer einvernehmlichen Eigentumsübertragung mit der ökonomischen Sinnhaftigkeit liegen sollten.
Der Senior des Kakteenlands, Karl-Werner Beisel (83), unterstrich mit seinem kenntnisreichen Erfahrungsbericht ebenso wie sein „Kollege“, der Bauingenieur Helmut Eberle (75): „ Man muß erkennen und rechtzeitig loszulassen, wenn man die Zukunft sichern möchte.“ (hjk)
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