Wer wünscht sich nicht die Möglichkeit, am Ende eines jeden Monats etwas Geld auf die hohe Kante zu legen? Oft verlieren wir uns dabei zu sehr in Kleinigkeiten, während das große Ganze auf der Strecke bleibt. Wir lenken den Blick in diesem Artikel deshalb auf drei wichtige Tipps, die sich leicht in die Tat umsetzen lassen.
Das System automatisieren
Je weniger eigenes Zutun notwendig ist, um den Kontostand klettern zu lassen, desto besser. Nach diesem Motto können automatisierte Systeme eingesetzt werden, um Geld beiseite zu legen. Auch in der Region interessieren sich aktuell wieder mehr Menschen für Geldanlagen an der Börse, die das gleiche Prinzip anbieten. Nach dem Muster eines Sparplans wird monatlich ein fester Betrag eingezahlt.
Da die Summe nun automatisch vom Girokonto abgeht, besteht nicht mehr die Versuchung, das Geld anderweitig auszugeben. Während der Alltag also ganz normal fortgesetzt wird, sammelt sich auf der anderen Seite eine nette Rücklage an. Wird diese noch gewinnbringend investiert, so verkürzt dies den Prozess der Vermögensbildung noch weiter.
Rabatte finden in großem Stil
Viele äußern sich verächtlich über die Rabatthefte der Supermärkte, die viele Bürger wöchentlich durchforsten. Doch die Grundidee, die dahinter steckt, ist eine sehr lohnende. Mehr Effizient ist dadurch möglich, dass aktuelle Rabatte zentralisiert gesammelt werden und mit ein paar Klicks verfügbar sind. Unter jedewoche-rabatte.de gibt es die Möglichkeit, nicht nur im Supermarkt passende Vergünstigungen zu finden. Auch für viele andere Branchen, in die der nächste Einkauf führen kann, sind dort verzeichnet.
Bereits Preisreduzierungen von 20 Prozent auf Lebensmittel können dabei langfristig einen großen finanziellen Unterschied machen. Noch deutlicher tritt dies zum Beispiel beim Kauf des nächsten Fernsehers zutage. Es lohnt sich also, diese Chance des alltäglichen Sparens nicht außer Acht zu lassen.
Die Abo-Falle vermeiden
Doch nicht jede tägliche Ausgabe, die wir zu schultern haben, ist uns so bewusst wie der Einkauf im Supermarkt. Dies liegt daran, dass immer mehr Produkte und Dienstleistungen als Abonnement oder in Form von Raten angeboten werden.
Anstelle eines einmaligen Kaufpreises findet sich dann eine monatlich zu begleichende Rechnung. Hier ist es wichtig, nie den Überblick über die eigenen Abonnements zu verlieren. Ansonsten türmen sich schnell Kosten für Leistungen auf, die schon gar nicht mehr in Anspruch genommen werden.
Dabei ist es relativ leicht, sich von dieser Falle zu lösen. Es reicht schon aus, einen Monat lang alle Ausgaben genau im Blick zu behalten. Dies gilt für das Girokonto, aber auch für Kreditkarten und E-Wallets, die ansonsten für die Zahlung verwendet werden.
Sobald Posten auftauchen, die gar nicht genau zugeordnet werden können, lohnt sich die Kündigung. Ersparnisse von 10 bis 30 Euro, die bei jedem möglich sind, wirken auf den ersten Blick nicht spektakulär. Doch da diese Ersparnis wirklich jeden Monat erneut in Anspruch genommen werden kann, summiert sie sich schnell zu einem ansehnlichen Betrag. Auch hier sind Verbraucher im Vorteil, die sich kritisch mit dem Thema befassen.
Gelingt es dann schlussendlich noch, die Einsparungen gewinnbringend anzulegen, tragen die eigenen Mühen noch schneller Früchte. Je früher die Chance zur Einsparung also ergriffen wird, desto höher wird später der Nutzen sein. Schon dies ist eigentlich Motivation genug, um sich einmal ganz kritisch mit dem Thema zu befassen.
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