Dienstag, 05. November 2024

Polizeibehörden planen Punktesystem für straffällige Zuwanderer

23. November 2018 | Kategorie: Nachrichten, Politik

Symbolbild: Pfalz-Express

Berlin  – Mit einem Punktekatalog will die Polizei kriminelle Karrieren von Zuwanderern schneller erkennen.

Die Polizeibehörden der Länder, die Bundespolizei und das Bundeskriminalamt (BKA) wollen bundesweit Daten von Tatverdächtigen und verurteilten Straftätern zusammenfassen. „Ziel ist es, Intensivtäter zu erkennen und, wenn möglich, außer Landes zu bringen“, sagte BKA-Präsident Holger Münch.

Das Prinzip ähnelt der Verkehrssünderkartei in Flensburg: Je schwerer das Verbrechen, desto mehr Punkte würde ein krimineller Zuwanderer sammeln. Ab einer bestimmten Grenze solle seine Ausweisung angeregt werden. Kommende Woche will Münch den Plan auf der Innenministerkonferenz in Magdeburg vorstellen.

Wenige Intensivtäter unter den Zuwanderern sind für eine große Zahl von Straftaten verantwortlich. Laut BKA verübt ein Drittel der tatverdächtigen Zuwanderer in Deutschland mehr als zwei Drittel der registrierten Taten dieser Bevölkerungsgruppe. In Sachsen, so hat das Landeskriminalamt gezählt, verüben nur 1,3 Prozent der Zuwanderer 36 Prozent der erfassten Straftaten dieser Gruppe. (dts Nachrichtenagentur)

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11 Kommentare auf "Polizeibehörden planen Punktesystem für straffällige Zuwanderer"

  1. Odradek sagt:

    Ach, „angeregt“ soll sie werden? Wie anregend! Wie soll denn überhaupt abgeschoben werden, wenn keine Papiere da sind? wenn ein Abschiebeverbot vorliegt? Wenn Bundesländer wie RLP sich strikt weigern, in bestimmte Länder abzuschieben? Wenn Abzuschiebende im Flugzeug herumzappeln und die Abschiebung sofort abgebrochen wird? Wenn keine Landesgrenzen geschützt werden? Wenn jederzeit wieder hereingelatscht werden kann und das Prozedere von vorne beginnt?

  2. Hans-Jürgen Höpfner sagt:

    Bad Kreuznach
    #allahuakbar …alimentierter Asyltourist wegen Hinrichtungsversuch verhaftet ! Ein Gutmensch wollte nur den Streit schlichten und schon kam das #koran -Messer aus der Tasche !

    > Der Messerstecher, der in der Nacht zum 1. November auf dem Neuruppiner Platz in Bad Kreuznach einen 20-Jährigen mit mehreren Stichen schwer verletzt hatte, ist ermittelt. Es handelt sich um einen 20-jährigen Zuwanderer aus Afghanistan, gegen den Haftbefehl wegen versuchten Totschlags erging; er sitzt inzwischen in Untersuchungshaft.

  3. Helmut Hebeisen sagt:

    Na ja Odradek, es soll ja ein kalter Winter werden, vielleicht kannste ja bissel Schnee (ab)schieben, Hauptsache was geschoben, aber bitte die Grenze beachten, nicht einfach rüber zum Nachbar. Falls du nen Gehweg vorm Haus hast, kannste dich noch nicht mal weigern beim Abschieben (auch in RLP) Papiere brauchst du auch keine dafür, ne handelsübliche Schneeschaufel reich, vielleicht auch etwas Salz.

    • qanon sagt:

      Die abzuschiebenden könnte man ja auch beim Dunkelfeig unterbringen.
      Dann wird ihnen nicht mehr langweilig. Die Kriminellen Punktesammler halten Sie schon auf Trab…..

  4. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Ein Punktesystem – und wer als erstes 100 Punkte hat, darf zur Strafe nicht mehr in seine Heimat, von der man nicht weiß, wo sie liegt?
    Der Haupttäter der Gruppenvergewaltigung von Freiburg hatte bereits im Mai 2018 einen behinderten Mann mit einem Baseballschläger verprügelt. (Berufshumanisten, wie HH, berühren solche Taten natürlich nicht, denn das Opfer war ja ein Deutscher.)
    Und schon damals gab es im Zusammenhang mit einer weiteren Gruppenvergewaltigung einen Tatverdacht gegen ihn.
    Wenn die Behörden nach solchen Vorfällen nicht aktiv werden, so hilft auch kein Punktesystem mehr.

    Nach den „Grenzkontrollen“, die wir seit September 2015 angeblich haben und der „nationalen Kraftanstrengung für Rückführungen“, die die Kanzlerin 2016 verkündete, eine nächste Nebelkerze!

  5. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    Gestern Nacht grosse Polizei-Kontroll-Show in Freiburg.

    Stadt Kontrollen an der Grenze nun halt Kontrollen in den Innenstädten:
    Polizeikontrollen, Merkel-Legos, Zäune, Absperrungen: Die offene Gesellschaft nähert sich ihrem Endzustand.

  6. GGGGGGKKKKKEEEE sagt:

    > Brauchste noch´n Tempo gggeeekkkeee ?

    Ja, denn Ihre geistige Beschädigung ist wirklich zum Heulen.

    Die ideologische Verbortheit des Gutmenschen erlaubt das mühelose Hinwegsehen über schlimmste Verbrechen, wenn sie denn nur von den richtigen Menschen verübt werden …

    • Helmut Hebeisen sagt:

      Die schlimmsten Verbrechen werden wohl eher an unserer Umwelt begangen, leider sieht das die AfD, sowie Trump halt anders.
      Verbohrtheit, findet man eher in euren ständigen Postings, die sich nur um Migration drehen, aber die wirklichen Probleme außer acht lassen.

      • qanon sagt:

        Der Artikel beschäftigt sich ja auch mit Migration und Ausländern und einem Punktesystem für selbige. Mit Umwelt hat das nix zu tun, außer das meine Umwelt sehr stark unter den Kulturbereicherern leidet. Ich habe zwei Söhne und es macht keinen Spaß Angst um die zu haben bis die Abends wohlbehalten zB vom Schlittschuhlaufen zurück kommen.

        Wenn hier jemand am laufenden Band jammert und dabei 0,0 (NullKommaNull) Argumente hat sind Sie Hebeisen.
        Bei SCA in Mannheim gibt es einen Werksverkauf, kaufen sie sich doch da mal einen Jahresvorrat Papiertaschentücher, die könnens dann vollheulen.