Köln – Für die Förderung des Ökostroms müssen Geringverdiener einen bis zu fünf Mal höheren Anteil ihres Haushaltseinkommens ausgeben als die reichsten Privathaushalte.
Das geht aus einer unveröffentlichten Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, über die die „Rheinische Post“ berichtet. Demnach gibt das ärmste Zehntel der Haushalte 1,6 Prozent seines Jahreseinkommens für die Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) aus.
Das reichste Zehntel wendet dagegen nur 0,3 Prozent des Einkommens für die EEG-Umlage auf.
Das industrienahe Institut fordert deshalb, die EEG-Umlage künftig nicht mehr den Stromverbrauchern aufzubürden, sondern aus dem Bundeshaushalt zu finanzieren. „Anstatt aufgrund ihres Stromverbrauchs würden Haushalte und Unternehmen als Steuerzahler nach ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit belastet, was bei einem gesamtgesellschaftlichen Projekt, das die Energiewende darstellt, angemessener erscheint“, so die Studie.
Da es unrealistisch sei, dass der Bund sofort 24 Milliarden Euro für die Umlage schultert, schlägt das IW vor, nur die Förderung aller neuen Ökostrom-Anlagen aus Steuermitteln zu finanzieren. (dts Nachrichtenagentur)
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ROTGRÜN, MERKEL und ihre Ökosozialisten bescherten uns den HÖCHSTEN STROMPREIS EUROPAS.
Danke.
Die einzige Partei, die gegen den Ökowahn ist, der noch nicht einmal den CO2-Ausstoss begrenzen konnte!?
Die AfD.
Nicht mit einbezogen in dieser Berechnung wurden mit Sicherheit die Subventionen/Förderung für Solaranlagen, das Steuerstarmodell Beteiligung an einer Windkraftanlage usw. die alle diejenigen finanzieren die auch Steuer zahlen. Und wie immer: je weniger jemand verdient, desto mehr tut ihm jeder Cent weh.
So isses Klaus:
Die armen Stromkunden finanzieren die Sonnen-und Windkraftanlagenbesitzer.
Umverteilung von UNTEN nach OBEN, von ARM nach REICH!
Und das mit dem HÖCHSTEN STROMPREIS EUROPAS.
ÖkoSozialistens verkehrte Welt.
Toll.