Berlin – Der neue Berliner Erzbischof Heiner Koch freut sich auch auf die Diskussion mit „Andersgläubigen und Atheisten“. Das sagte Koch in einem Interview mit „Bild“.
„Als Bischof will ich nicht nur für die Katholiken da sein, mein Einsatz gilt allen Berlinern.“ Er fürchte nicht, dass es in 10 Jahren mehr Muslime als Katholiken in Berlin gebe. Koch: „Es kommt bei der Kirche nicht auf die Zahl an, die ersten Christen waren eine ganz kleine Gruppe. Angst habe ich nur davor, wenn wir Christen nicht mehr von Gott begeistert sind.“
Auch die Berliner Muslime will er zum katholischen Glauben führen. Der Erzbischof sei dankbar, wenn Menschen sich in Freiheit für den christlichen Glauben entschieden. „Die Taufe steht am Ende des Weges!“ Zur Abtreibung stellt der frisch ernannte Oberhirte im Interview klar: „Menschliches Leben darf nicht bedroht werden, nicht am Anfang, nicht während und nicht am Ende des Lebens. Das ist verboten!“
Zur Not müsse er mit jeder schwangeren Frau persönlich sprechen. Auf die Frage nach der Abschaffung der Kirchensteuer zeigt sich der Kirchenmann überraschend aufgeschlossen: Er sagte: „ich bin für bessere Modelle diskussionsbereit.“ Er halte jedoch die Kirchensteuer für keine Zwangssteuer, sondern eine „sozial gerechte Abgabe der Mitglieder“.
Heiner Koch wurde am 8. Juni von Papst Franziskus zum Erzbischof von Berlin ernannt. Der frühere Weltjugendtags-Generalsekretär war zuvor Kölner Weihbischof und seit 2013 Bischof von Dresden. Koch wird nach ständiger Übung in den nächsten Jahren von Papst Franziskus auch zum Kardinal erhoben. Der Rheinländer gehört aber schon heute zu den drei mächtigsten Kirchenleuten in Deutschland. Die Amtseinführung in Berlin ist für den 19. September 2015 geplant.
(dts Nachrichtenagentur)
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Da wünschen wir dem Herrn Bischof alles Gute bei der Missionierung der Moslems. Ich hoffe, der Bischof macht das auch persönlich. So wie die Bibel schreibt: „Geht hinaus und verkündet“.
Es gibt eine ganze Anzahl von Moslems, die ihren Glauben verlassen und sich zum Christentum bekennen. Ich finde das gut. Die meisten jedoch werden keine Katholiken sondern wenden sich protestantischen Freikirchen zu.
Zum Hintergrund: Wer als Moslem seinen Glauben verlässt, wird mit dem Tode bedroht, steht im Koran und den Hadithen, keine falsche Übersetzung, kein falsches Verstehen des Koran, das ist einfach Tatsache. Jeder kann sich auf neutralen Webseiten über ‚Apostasie im Islam‘ informieren.
Für Moslems wird der Mensch als Moslem geboren, der natürliche Zustand des Menschen ist es Moslem zu sein. Wer nicht Moslem ist, wird in einer Weise angesehen, wie im Westen jemand, der eine schwere sexuelle Verirrung mit sich herumtägt.
Wie naiv muss man sein, so etwas als Erzbischof von sich zu geben. Jeder Moslem , der zum Christentum wechseln möchte , ist zum Abschuss freigegeben.
Das faschistoid radikale Weltbild der Mohamett-Jünger wird nicht vor einem freundlichen Herrn Koch in die Knie gehen und aufhören abtrünnigen Moslems weiterhin mit Mord zu drohen. Wenn Erzbischof Koch nicht aufpasst , wird er bald zur Zielscheibe der radikalen Mohamettsekte werden ,wegen Beleidigung des Proleten.
Falls dies passieren sollte hilft nur eines.
Licht aus am Kölner Dom!
Nach der zunehmenden Islamisierung herrscht die schlimmste Christenverfolgung der Menschheitsgeschichte. Nach dem Weltverfolgungsindex werden derzeit rund 100. Mio. Christen verfolgt. Vertreibung, Vergewaltigungen, Erpressung, Mord und Totschlag. In Europa flüchten jüdische Bürger nach Israel. In Deutschland und Europa müssen mit millionenfacher mohammedanischen Einflusses Synagogen und jüdische Schulen beschützt werden. August 2015. Der Mensch ist von Grund auf feige. Dennoch: Ich hätte nie geglaubt, dass dies in diesem Land so rasch wieder möglich wird. Über 50 islamische Staaten und nicht eine einzige, halbwegs intakte Demokratie. Die politischen Machthaber, die Kirchenfürsten, die Journaille – die ganze Elite ist wieder in einem jämmerlichen Zustand gegenüber der neuen Herrenmenschenideologie.
Herr Erzbischof gehen Sie ruhig hin zu ihren Mainstream-Lieblingen. Selbst in Deutschland wird es für einen Erzbischof gefährlich, wenn er ohne Personenschutz in islamisch „bereicherte“ Großstädte zu Fuß pilgern und missionieren möchte.