Aleppo – Nach einer dreitägigen Waffenruhe haben sich Rebellen und Regierungstruppen in der Stadt Aleppo am Sonntag erneut schwere Gefechte geliefert.
Die „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ berichtete von Kämpfen und Luftangriffen in mehreren Stadtteilen, auch Artillerie sei eingesetzt worden.
Den Vereinten Nationen war es im Verlauf der Waffenruhe nicht gelungen Verletzte aus den umkämpften Gebieten zu evakuieren. Die Rettung über eigens eingerichtete Sicherheitskorridore sei nicht sicher gewesen. Nur wenige Zivilisten und Aufständische hätten die Stadt verlassen. (dts Nachrichtenagentur)
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