Kaiserslautern/Landau. Am 4. Juli installierte die SWK als erstes Stadtwerk in Rheinland-Pfalz einen Trinkwasserbrunnen in der Kaiserslauterer Innenstadt. Anlässlich der Einweihung des ersten geförderten öffentlichen Trinkwasserspenders in Rheinland-Pfalz besuchte Umweltministerin Ulrike Höfken Kaiserslautern und machte deutlich, dass bedingt durch den Klimawandel die Hitzebelastungen in den Sommermonaten „bereits erheblich“ seien.
Das Förderprogramm „100 öffentliche Trinkwasserspender für Rheinland-Pfalz“ verstehe sie als Klimaanpassungsmaßnahme. Eine ausreichende Versorgung der Bürger mit Flüssigkeit sei gerade an heißen Tagen besonders wichtig.
Die Anregung nimmt nun die Landauer SPD-Stadtratsfraktion auf. In einem Antrag soll die Verwaltung prüfen, ob es möglich ist, einen Trinkwasserbrunnen auch in der Landauer Innenstadt zu installieren.
„Durch die Bauweise können auch Trinkflaschen befüllt werden, sodass gleichzeitig ein Beitrag zur Verringerung des Plastikmülls und für eine saubere Umwelt geleistet wird“, argumentiert SPD-Fraktionschef Florian Maier. (desa)
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Nach einer bisher unbestätigten Meldung aus der Redaktion der Rheinpfalz, sind auf dem Weißquartierplatz mehrere Kamele elendlich verdurstet, nachdem die Queich vollständig ausgetrocknet ist. Selbst ein von Bürgemeister Ingenthron sofort eingesetzer Rettungstrupp von „Schutzsuchenden“ aus Eritrea konnte trotzt veterinärischer Spezialkenntnisse nichts mehr für die Tiere tun. Auch am Marktplatz wurde Kadaver von Haushunden eingesammelt, die es nicht mehr bis zur Wasserstelle am Alten Kaufhaus geschafft haben.
Rechte Hetzer behaupten zwar, dass es sich um Opfer von Überfütterung handelt, aus diesen Worten spricht aber tiefe Unmenschlichkeit! Weiterhin behaupten Nazis, aus den geschätzt 40 000 Wasserhähnen Landaus käme immer noch Wasser! Fake-News!
„Ein offenes Haus will der Berliner Reichstag sein. Doch das Volk, dem die Arbeit im Parlament gewidmet ist, wird künftig auf Abstand gehalten. Ein neues Sicherheitskonzept sieht vor, das Westportal des Reichstagsgebäudes zu einer Sicherheitszone zu machen. Dafür plant der Bund einen 2,50 Meter tiefen und zehn Meter breiten Graben quer über dem Platz der Republik, parallel zum Reichstag.“
Quelle: Tagesspiegel
Alles nur zur Tarnung: Es handelt sich um einen Graben zur Trinkwasserspeicherung …