Montag, 04. November 2024

Messerstecher Ahmad A.: SPD-Innenpolitiker kritisiert de Maizière wegen Panne beim Bamf

1. August 2017 | Kategorie: Nachrichten, Politik
Thomas de Maiziere. Foto: Pfalz-Express

Thomas de Maiziere.
Foto: Pfalz-Express

Berlin – Der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Burkhard Lischka, hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) nach einem Bericht über eine Panne beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge im Zusammenhang mit dem Hamburger Messerstecher Ahmad A. kritisiert.

„Spiegel Online“ hatte berichtet, dass das Amt Ahmad A. nach Norwegen hätte abschieben können, dabei aber die Frist um einen Tag versäumte.

„Das Versäumnis im Bamf ist in erster Linie ein Versäumnis des Bundesinnenministers“, sagte er der „Mitteldeutschen Zeitung“. „Das Bamf ist eine Behörde in ständiger Personalnot, dies war auch im Frühjahr 2015 so, als allein vom Westbalkan über 50.000 Antragsteller auf gerade einmal 300 Entscheider trafen. Wenn eine Behörde dauerhaft hoffnungslos unterbesetzt ist, muss man sich nicht wundern, wenn ein Fehler wie im Fall Ahmad A. passiert.“

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8 Kommentare auf "Messerstecher Ahmad A.: SPD-Innenpolitiker kritisiert de Maizière wegen Panne beim Bamf"

  1. Johannes Zwerrfel sagt:

    Aus dem Herzen:
    Ich bin dankbar, dass ich in einer behüteten und unbeschwerten Kindheit aufwachsen durfte.
    Klar wurde ich ermahnt, nicht mit Fremden mitzugehen. Selbstverständlich war auch das Einsteigen in fremden Autos tabu. Ohne Handy durfte ich in einem begrenzten Radius mit anderen Kindern spielen und wir durften toben wie wir wollten bis es dunkel wurde.
    Als die ersten Gastarbeiterkinder kamen, wurden diese wie selbstverständlich mit einbezogen und wir bemühten uns alle, ihnen die deutsche Sprache beizubringen.
    Im Laufe der Zeit veränderte sich das Bild mit dem Zuzug von immer mehr Gastarbeiterfamilien. Gastarbeiterkinder und deren Familien waren lieber unter sich. Und hier begann die Parallelgesellschaft zu wachsen. Ganze Stadtteile waren ausnahmslos in Gastarbeiterhand.
    September 2015 änderte sich das Stadtbild noch einmal in ein Bild, das einfach nicht in meinen Kopf will. Im Oktober 2015 gab ich meine ehrenamtliche Tätigkeit bei einer Hilfsorganisation auf. Ich konnte mit diesem Bild nicht mehr für diese Gesellschaft unentgeltlich tätig sein und dabei auch noch um mein Leben fürchten müssen. Nein.
    So wie viele andere bin ich erzogen worden, Rücksicht auf Ältere und Schwächere zu nehmen, freundlich zu sein und hilfsbereit. Ich wurde erzogen nicht vorlaut zu sein, keinen Müll auf die Straße zu werfen, eine Tür aufzuhalten wenn hinter mir noch jemand auch durch wollte. Ich habe brav die Mülltrennung vollzogen, mich jederzeit an die Gesetze gehalten, ich bin noch nicht einmal ohne Fahrschein gefahren. Ich habe nicht geklaut, und wurde erzogen, dass man Konflikte verbal löst und nicht mit Fäusten. In der Straßenbahn stand man auf und ließ ältere Damen oder Herren sich setzen.
    Und jetzt? In jeder Ecke in meiner einstmal schönen Stadt liegen Müllberge, die Stadtreinigung kommt nicht mehr hinterher. Laufe ich auf einem Gehweg und mir kommen Migranten entgegen, bin ich gezwungen auf die Seite zu gehen wenn ich nicht angerempelt werden möchte, denn ein Ausweichen kommt nur für mich in Frage. Verbale Lösungen eines Konfliktes ist nicht mehr möglich wegen Sprachbarrieren, ich verstehe die Leute die mir entgegen kommen nicht.
    Die Türen werden mir an den Kopf geknallt, auch wenn ich arbeitsbedingt Kartons trage und keine Hand frei habe. Im Autoverkehr drängeln sich die schwarzen BMWs und Audis an den Ampeln vor, ausnahmslos junge Fremde mit langen Bärten. Man wird bespuckt wenn man mit dem Hund vor die Türe geht. In der Bahn muss man in einer hinteren Ecke stehen, da Migrantenkinder die Sitzbänke mit ihren Schuhen besetzen. Auf die Toilette in der Arbeit kann man nicht mehr gehen, da hier immer!!! Fußabdrücke von Schuhen AUF der Toilette diese beschmutzen. Beim Einkaufen mustert man argwöhnisch andere Kunden und überprüft mehrmals ob die Geldbörse noch vorhanden ist. Mittlerweile meide ich auch Läden, wenn diese gerade Küchenmesser im Angebot haben.
    Die Gesellschaft ist gespalten, Extremisten links sowie rechts nehmen zu und ich werde ernsthaft gefragt, was mir die Flüchtlinge wegnehmen! Ich kann es euch sagen:
    Lebensqualität!!!!
    Ich vermisse ein Guten Morgen oder ein Grüß Gott wenn man unterwegs ist. Man sagt es nicht mehr, aus Angst „eine aufs Maul zu bekommen“. Ich vermisse ein Lächeln und ein Dankeschön wenn man die Tür aufhält. Ich vermisse die Unbeschwertheit eines Stadtbummels ohne Angst zu haben, an der nächsten Ecke abgestochen zu werden. Ich vermisse Konzertbesuche oder Festlichkeiten da es mir Unbehagen bereitet, schwerbewaffnete Polizisten zu sehen und ich mir aufgrund der vielen Zäune und Betonboller wie eingesperrt vorkomme und gar nicht sicher, denn diese Dinge sind nur deshalb vorhanden, da von Anschlägen ausgegangen wird. Kein Wunder bei über 600.000 Ausreisepflichtige ohne Papiere und davon zig Gefährter/Islamisten. Und ich vermisse es in Gesichter zu sehen mit aufrichtigem Blick, denn die meisten laufen mit gesenktem Kopf um ja nicht aufzufallen oder „Stein des Anstoßes“ zu werden. Und ich ertappe mich, sehe ich ein leichtbekleidetes Mädel laufen, mit dem Gedanken: Mädel, wie kannst du nur in der heutigen Zeit. Öffentliche Verkehrsmittel meide ich soweit es geht, denn es ist nicht selten, dass man hier Gefahr läuft, entweder die Treppe hinuntergetreten oder vor die Bahn auf die Gleise gestoßen zu werden.
    Lebensqualität! Dies alles kennen viele junge Leute heute nicht mehr. Leider.

    (fb-Danke für die Erlaubnis zur Veröffentlichung)

  2. helmut hebeisen sagt:

    Wenn es so schlimm ist, wie dieser Schreiber es darstellt, dann soll er doch mal in Syrien Asyl beantragen, vielleicht grüßt man sich ja dort zwischen zerbomten Ruinen.

    • Johannes Zwerrfel sagt:

      So schlimm kann es in Syrien nicht sein,
      denn viele Asylforderer fahren HEIM in Urlaub.
      Auf dt. Steuerzahlerkosten.
      Toll.

      AfD wählen.
      Asylirrsinn stoppen!

  3. Johannes Zwerrfel sagt:

    „Im gesamten Jahr 2015 waren die „Flüchtlinge“ an 208.000 erfassten Straftaten beteiligt, im Monat durchschnittlich also an 17.330 Taten***. In den ersten neun Monaten des Jahres 2016 waren es aber schon 214.600 Straftaten, im Monat also durchschnittlich 23.845.

    Das bedeutet eine durchschnittliche Steigerung von knapp 38%.

    Die Zahl der „Flüchtlinge“ stieg im gleichen Zeitraum um knapp 25%. Das bedeutet einen Anstieg der allgemeinen „Flüchtlings“-Kriminalität von 13% gegenüber 2015.

    Anstieg der sexualisierten Gewalttaten um 100%

    Im Jahr 2015 wurden 1.688 Sexualdelikte aufgeklärt, die von „Flüchtlingen“ begangen wurden. Das waren durchschnittlich über 140 im Monat.

    In den ersten drei Quartalen des Jahres 2016 entfielen 1,3% der 214.600 „Flüchtlings“-Straftaten auf sexualisierte Gewaltdelikte (Missbrauch, Nötigung, Vergewaltigung etc).

    Das sind 2.789 Taten, also knapp 310 im Monat, und somit eine Steigerung um rund 100% gegenüber dem Durchschnitt des Vorjahres – bei einer Zunahme der „Asylbegehrenden“ um lediglich 25%.

    2.789 erfasste Taten (und damit Opfer) der sexualisierten „Flüchtlings“-Gewalt in den ersten neun Monaten des Jahres 2016 bedeuten mehr als 10 erfasste Opfer am Tag.“

  4. helmut hebeisen sagt:

    Ach Zwerrfell, irgendwie erinnert mich deine Rechnung an die Propagandareden von Goebbels. Warum bist du eigentlich so voller Hass ?

    • Johannes Zwerrfel sagt:

      Lieber Helmut,

      welche Rechnung?
      Und kannst du auch mal EINEN Satz ohne Nazi, Göbbels oder sonstigem linksradikalen Schwurbeldoofmist formulieren?

      So schwer ist das doch nicht.
      Einmal EIN Argument, denn DU bist es, der hier mit Nazi etc. Hasstiraden vollführst!

      Gute Besserung.

  5. helmut hebeisen sagt:

    Du lieferst doch die Vorlagen in jedem deiner Beiträge, Beiträge voller Hass, voller Werbung für deine braunblaue Ideologie.

    • Johannes Zwerrfel sagt:

      Lieber Helmut,

      schon WIEDER ein Hassposting von dir OHNE EIN ARGUMENT.
      Nochmals:
      welche Rechnung?
      Und kannst du auch mal EINEN Satz ohne Nazi, Göbbels oder sonstigem linksradikalen Schwurbeldoofmist formulieren?

      So schwer ist das doch nicht.
      Einmal EIN Argument, denn DU bist es, der hier mit Nazi etc. Hasstiraden vollführst!

      Gute Besserung.