Berlin – Für den 14. September hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Vorstandschefs der wichtigsten deutschen Konzerne ins Kanzleramt geladen.
Bei dem Treffen soll es um die bessere Integration der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt gehen. Die Kanzlerin will die Unternehmen dazu bewegen, mehr Lehrstellen und Jobs für Flüchtlinge anzubieten.
Vor der Sommerpause hatte Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) die mangelnde Bereitschaft in der deutschen Wirtschaft kritisiert, Angebote für Flüchtlinge bereit zu stellen.
Die an der Initiative „Wir zusammen“ beteiligten Unternehmen, darunter Siemens, Evonik, Opel, RWE und VW, sollen bei dem Treffen auch über ihre bisherigen Aktivitäten in der Flüchtlingsarbeit berichten.
Die Kanzlerin will von den Managern erfahren, welchen Beitrag die Wirtschaft leisten kann, um die Integration von Flüchtlingen zu verbessern. (dts Nachrichtenagentur)
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Das kann ich durchaus nachvollziehen, denn die Konzerne wünschen ja neue Billiglöhner. Merkel hat ihren Wunsch aber noch nicht ganz erfüllt. Offensichtlich müssen wohl noch ein paar Mio kommen, damit sie für ihre Konzerne vielleicht mal 10000 halbwegs vernünftige Handlanger zu Rumpelpreisen einstellen können.
In der DDR nannte man das sozialistische Planwirtschaft. Das hat Frau Dr.Merkel nicht anders gelernt. Diese Planwirtschaft hat dann auch zur Misswirtschaft geführt. Wer weiß was noch alles so geplant wird von dieser Frau und ihren Gefolgsamen.
An Alfred M.:
Die Erzielung maximaler Profitraten, Lohndumping, ruinöser Wettbewerb das nennt man Kapitalismus !!!