Kreis Germersheim – Der CDU-Landtagsabgeordnete hat sich mit einer Kleinen Anfrage bei der Landesregierung nach der Bekämpfung von Stechmücken in diesem Jahr erkundigt.
„Sowohl die Antworten der Landesregierung als auch die Einschätzung der „Kommunale Abwehrgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage“ (KABS) kommen zu dem Ergebnis, dass das Jahr 2014 im Normbereich verlaufen ist, was Stechmücken in der Oberrheinebene und deren Bekämpfung betrifft“, so Brandl.
Schwankungen von Jahr zu Jahr seien völlig normal, beim Auftreten von Stechmücken ebenso wie bei Hochwasserereignissen.
In diesem Jahr sei rund ein Sechstel weniger b.t.i.-Eisgranulat, das ausschließlich Stechmücken bekämpft, verwendet worden als im Vorjahr. Aufgrund einer höheren Sequenz von starken Hochwässern sei der Arbeitsaufwand der KABS dabei jedoch höher gewesen als im Vorjahr.
„Heute ist die Stechmückenplage dank der Arbeit der KABS in keiner Weise mit dem Zustand vorher zu vergleichen“, so Brandl.
Er werde auch künftig darauf achten, dass keine weiteren Flächen von der Stechmückenbekämpfung ausgenommen werden. Die Arbeit der KABS trage wesentlich zur Lebensqualität in der Region bei. (red)
Diesen Artikel drucken