Maikammer. Eine Frau aus Altdorf hatte einen Unfall, den sie so schnell nicht vergessen wird und den sie im wahrsten Sinne des Wortes teuer bezahlen muss.
Ein radelnder syrischer Asylbewerber war der Frau ins Auto gefahren, ohne auf die Verkehrsregeln zu achten.
Wie die Polizei festgestellt hat, ist er schuld an dem Unfall und nicht die Frau. Es kommt deshalb nun ein Bußgeldverfahren auf ihn zu.
Die Frau wollte eigentlich beim Wasgau-Markt einkaufen gehen. Medien zufolge habe sie kurz auf dem Grünstreifen angehalten. Dieser verläuft an der Straße entlang. Als sie wieder losfuhr, sei der Radfahrer aus einem Wirtschaftsweg, von Edenkoben kommend, sehr schnell herausgefahren und auf ihr Auto geprallt.
Dabei soll sogar die Windschutzscheibe zu Bruch gegangen sein. Die Polizei jedenfalls hat, wie schon erwähnt, den Schuldigen im Asylbewerber erkannt, was der Frau jedoch nichts nützt, denn sie muss ihren Schaden selbst bezahlen, denn der Mann ist nicht versichert.
An sich eine Gesetzeslücke, denn ohne Haftpflichtversicherung entstehen derartige Situationen. Der Mann aber hat den Spieß jetzt umgedreht, einen Anwalt beauftragt und fordert von der Altdorferin nun Schmerzensgeld über 1.500 Euro. (desa/red)
Diesen Artikel drucken
Was das Schmerzensgeld betrifft hat er sich ja ganz schön schnell integriert!
Andererseits: Er kann dabei nur gewinnen. Der Rechtsanwalt kostet ihn nichts und dass er das Schmerzensgeld zugesprochen bekommt, ist nicht unmöglich.
Der Rechtsanwalt wird von UNS STEUERZAHLERN auch noch bezahlt.
Toll.
Alles in allem: Merkel muss weg!
Flüchtling springt vor Auto um Unfall vorzutäuschen/Flüchtling will Schmerzensgeld erschleichen
https://www.youtube.com/watch?v=F6GBR0xY_4g
Tja, Merkels Gast ist vom Esel aufs Fahrrad umgesattelt und kannte deshalb keine Verkehrsregeln. Fazit: Merkel zahlt für ihren Gast.
In Deutschland darf man alles sein nur kein Deutscher!!
Neue Parteien und Politiker braucht das Land!