Funchal – Auf der portugiesischen Insel Madeira sind bei einem Busunglück mindestens 28 Menschen ums Leben gekommen und etwa 22 verletzt worden.
Das teilte der zuständige Bürgermeister am Mittwochabend mit. Der Unfall hatte sich in der Gemeinde Canico ereignet, etwa zwölf Kilometer östlich von der Hauptstadt Funchal entfernt. Die allermeisten Passagiere sollen deutsche Touristen gewesen sein. Tote und Verletzte wurden aus dem Bus geschleudert.
Der Fahrer habe die Kontrolle über den Bus verloren, der anschließend eine Böschung hinunter auf ein Haus gestürzt sei, teilten die örtlichen Behörden mit. (dts Nachrichtenagentur/red)
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