Samstag, 02. November 2024

Landau: Mädchen auf Toilette belästigt und unsittlich berührt

22. September 2017 | Kategorie: Landau
Symbolbild: dts Nachrichtenagentur

Symbolbild: dts Nachrichtenagentur

Landau – Eine 16-jährige Jugendliche wurde am Donnerstagmittag im Toilettenbereich eines Restaurants von einem unbekannten Mann belästigt.

Zunächst stieß der Mann die Tür zur Damentoilette von außen so heftig auf, dass das Mädchen leicht am Kopf verletzt wurde. Als sie die Toilettenräume daraufhin verlassen wollte, fasste ihr der Mann ans Gesäß.

Der Grapscher wurde als etwa 35 Jahre alt und circa 1,76 Meter groß beschrieben. Er trug dunkle Kleidung und soll eine athletischer Figur und kurze schwarze Haare haben.

Zeugen, welche sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich bei der Kriminalpolizei Landau unter der Telefonnummer 06341/287-0 oder per E-Mail an kilandau@polizei.rlp.de zu melden. (red/pol)

Print Friendly, PDF & Email
Zur Startseite

Abonnieren Sie auch unseren Pfalz-Express-Kanal bei YouTube

Diesen Artikel drucken Diesen Artikel drucken

Ein Kommentar auf "Landau: Mädchen auf Toilette belästigt und unsittlich berührt"

  1. GGGGKEEEE sagt:

    Unabhängig davon, ob es sich hierbei um einen der hunderttausenden schwarzhaarigen Männer handelt, die Angela Merkel ohne Ausweis nach Deutschland eingeladen hat, oder um einen Idiot, der schon länger hier lebt: Kinder, Mädchen und Frauen sind durch Angela Merkel zu Freiwild geworden.
    Und die deutsche Justiz gibt den Tättern ermunternde Signale: So darf man in aller Öffentlichkeit am Landauer Hauptbahnhof Schwangere bewusstlos prügeln ohne bestraft zu werden.

    Quelle: http://www.pfalz-express.de/landau-verpruegelte-schwangere-am-bahnhof-vorfall-bleibt-ohne-konsequenzen/

    Für eine Gruppenvergewaltigung gibt es im Zweifelsfall keine Abschiebung, sondern Bewährungsstrafen.

    Quelle: http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/prozess-um-vergewaltigung-in-silvesternacht-bewaehrungsstrafen-fuer-die-angeklagten–123165157.html

    Wer das „weiter so!“ will, der muss am Sonntag CDUSPDFDPGRÜNE wählen.