Havanna – Kuba hat einen Vorschlag der Europäischen Union zur Aufnahme von politischen Verhandlungen angenommen.
Dieser bedeute „das Ende der einseitigen Politik der EU gegenüber Kuba“, so der kubanische Außenminister Bruno Rodríguez am 6. März in der Hauptstadt Havanna.
Der Vorschlag, den die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton am 10. Februar gemacht habe, erfülle Kuba „mit Befriedigung“. Nun werde man sich über Wege und Daten einigen. Man sei zu Diskussionen „auf Augenhöhe“ über alle möglichen Themen – auch über das Thema Menschenrechte – bereit. (dts Nachrichtenagentur)
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