Moritzburg – Bundesagrarministerin Julia Klöckner (CDU) hat Kritik zurückgewiesen, wonach die Bundesregierung zu spät auf klimabedingtes „Waldsterben“ reagiert hat.
„Wir haben in den 80er Jahren vom Waldsterben gesprochen, zum Glück ist er nicht gestorben. Und in der Zwischenzeit haben wir viel, viel getan“, sagte Klöckner am Donnerstag vor einem „Waldgipfel“ der CDU-Agrarminister im sächsischen Moritzburg dem Fernsehsender n-tv.
Der Wald stehe heute besser da als noch vor zehn Jahren. „Er ist viel durchmischter, er ist viel widerstandsfähiger, aber gegen Waldbrände kann auch der standhafteste Wald nichts tun und deshalb ist es so wichtig, dass wir den Weg weitergehen.“ Die Expertise sei sowohl bei den Ländern als auch beim Bund und sie freue sich, „dass die Öffentlichkeit jetzt auch Interesse daran hat“, so Klöckner.
Zum Waldgipfel sagte die CDU-Politikerin, dass die Bundesregierung dafür sorge, dass zusammen mit den Ländern Waldschäden aufgeräumt würden. „W ir haben viel Schadholz im Wald liegen, aufgrund der Dürre, der Stürme und vor allen Dingen des Borkenkäfers.“
Sie kündigte an, dass man Geld in die Hand nehmen werde, um ein „Millionen-Bäume-Aufforst-Programm“ zu starten. Dabei gehe es um Mischwälder, die standortangepasst seien und vor allen Dingen auch „klimaresistente Baumarten“ enthielten. (dts Nachrichtenagentur)
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Angst!
Weil mir nach Waldsterben, Saurem Regen, Atomtod, Pershing-Raketen, Eurorettung, Ozonloch und Dschungelcamp nun mit dem Klima-Hype nun der 67847. Weltuntergang prognostiziert wird.
Langweilig.
Dann verstehe ich die Aufregung nicht.
Ist doch alles gut. Wenn nicht, sogar besser wie vor 10 Jahren.
!!Julia muss es ja wissen!!
„Die kann Kanzler“. *smile*
Die Politik war vor 10 Jahren auch besser aufgestellt als heute !
Diese Klöckner hat keine Ahnung von garnichts !!!
Wir haben kein gravierendes Problem der Aufforstung. Nach m. Kts. sind Kommunen und unsere Förster auf gutem Wege, unsere Wälder entsprechend zu bewirtschaften und geräumte Flächen auch wieder aufzuforsten. Vor nicht all zu langer Zeit war es scheinbar noch ein Problem, die offenen Flächen vor dem wilden Zuwuchs zu schützen. Dafür wird und wurde reichlich Geld in die Hand genommen um z.B. Schäfer mit Ihren Schaafherden auf besagte Flächen für die Freihaltung einzusetzen (Subventionen). Darüber hinaus wurden Grundstücksbesitzer mit rechtlichen Konsequenzen durch die Verwaltung bedroht, wenn diese nicht für entspr. Freihaltung Ihrer Grundstücke sorgen. Der Wald in Südamerika muss vor der Abholzung geschützt werden, das wäre erst mal Priorität. Klimaschützer alle mal dorthin!!!
„aber gegen Waldbrände kann auch der standhafteste Wald nichts tun und deshalb ist es so wichtig, dass wir den Weg weitergehen.“
Super, für diese Erkenntnis gibt’s ne eins.
Was sind wir doch so unsensible und uninterssierte BürgerInnen.
Frau Klöckner glänzt schon wieder mit absoluter Ahnungslosigkeit. Bei diesem Treffen waren nur CDU-Agrarminister von einigen Bundesländern. Die Weinprinzessin hat ein Treffen zum Thema Wald im September angekündigt. Die Regierung will aber schon Anfang September das neue Klimaschutzgesetz verabschieden. Was will die Klöckner dann noch mit ihrem Aktionismus ändern? Wie immer nichts!
Das ist beim Kükenschreddern so, bei der Kastration von Ferkeln ohne Betäubung, bei der Ständerhaltung von Schweinen, der Verwendung von Glyphosat und bei Tiertransporten außerhalb Europas. In der EU verboten bei uns noch viele Jahre erlaubt. Wenn man weiß in welchen Aufsichtsräten diese Frau sitzt oder bei wem sie überall Beraterverträge hat, muss einem das nicht wundern. Sie sollte wieder ihr Krönchen tragen
,,Der Wald steht besser da…“.
Was für eine absolut peinliche und hohle Aussage.
Typisch für PolitikerInnnen.
Am besten hätte die ehemalige Weinkönigin und Merkel-Busenfreundin gesagt:
,,Der Wald ist gut aufgestellt“ oder noch besser ,,Wir stehen im Wald“…
Das tägliche immer dummer werdende Gerede dieser weltfremden Opportunisten ist einfach nur noch unerträglich.
Im Wald steht ein Baum.
,, Klöckner lässt potenziell bienengefährdende Chemikalie zu“
-11. Januar 2019 | Von Redaktion
Damit ist wohl ALLES über Jule gesagt…