Dienstag, 05. November 2024

Kandidaten um CDU-Vorsitz setzen Roadshow in Rheinland-Pfalz fort

21. November 2018 | Kategorie: Nachrichten, Politik

Foto: dts Nachrichtenagentur

Idar-Oberstein  – Die drei prominenten Kandidaten um den CDU-Vorsitz haben am Dienstagabend ihre Präsentation auf Regionalkonferenzen im rheinland-pfälzischen Idar-Oberstein fortgesetzt.

Es war der zweite Auftritt dieser Art nach dem Auftakt letzten Donnerstag in Lübeck. Bei der Vorstellung zu Beginn durch Julia Klöckner bekamen Annegret Kramp-Karrenbauer und Friedrich Merz deutlich kräftigeren Applaus von den anwesenden CDU-Mitgliedern als Jens Spahn.

Der 38-Jährige wies in seiner Rede darauf hin, dass Helmut Kohl 1969 im Alter von 39 Jahren Ministerpräsident in Rheinland-Pfalz geworden sei, was damals Kritik provoziert habe.

Friedrich Merz betonte die vergleichsweise schlechten Umfragewerte der Union. Die CDU könne nur Volkspartei bleiben, wenn sie fest in der politischen Mitte verankert sei.

Annegret Kramp-Karrenbauer sagte, gerade wenn die Umfragen schlecht seien, komme es auf „Charakter“ an. Wie schon in der letzten Woche betonte sie ihre Wahlkampferfahrung.

In dieser Woche folgen noch zwei weitere Regionalkonferenzen in Seebach in Thüringen und in Halle (Saale). Am 27. November geht es weiter in Böblingen, am 28. November in Düsseldorf, am 29. November in Bremen und schließlich am 30. November Berlin. Der Wahlparteitag der CDU findet am 7. und 8. Dezember in Hamburg statt. (dts Nachrichtenagentur)

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3 Kommentare auf "Kandidaten um CDU-Vorsitz setzen Roadshow in Rheinland-Pfalz fort"

  1. Aufgewachte sagt:

    Herr Merz, die Mitte wird jetzt durch die AfD repräsentiert, nachdem die CDU unter Merkel einen immer linkeren Kurs gefahren ist. Alle ehemals konservativen Werte wurden von der CDU aufgegeben und durch Übername von den Positionen der SPD und der Grünen ersetzt. Wie wollen Sie das rückgängig machen, nachdem es eine viel ehrlichere und mutigere Alternative gibt? Der Glaubwürdigkeitsverlust in der CDU ist groß. Die linken Einheitsparteien, denen es überhaupt nicht mehr um das Wohl der Menschen, sondern nur noch um die eigenen Pfründe geht, die sich mit Lügen und Täuschungen statt mit überzeugender Sacharbeit am Leben erhalten, bedeuten den Untergang Deutschlands und Europas.

  2. Steuerzahler sagt:

    Apropos Kandidaten der CDU. Wer von ihnen wohl die Petition 85565 gegen die Unterzeichnung des Migrationspaktes mitgezeichnet hat? Zum Wohle unseres Landes! An dieser Stelle sei darauf hin gewiesen, daß jeder Bürger diesen unsäglichen Migrationspakt im Internet nachlesen kann. Z.B. auf der Seite der Jungen Freiheit. Einfach „junge Freiheit Migrationspakt“ im Internet suchen. Leider hat es PEX noch nicht geschafft ihn, kommentiert oder nicht, hier online zu stellen.

    • Familienvater sagt:

      Hallo Steuerzahler, glaubst du noch an Hexe?
      Weder ein CDU/CSU-Abgeordneter noch ein einfaches -Mitglied wird die festgeschlossenen Reihen …verlassen und gegen den M-Pakt petitieren oder gar opponieren.
      Dies wird von den Partei-Lemmingen und Duracell-Klatschhasen durchgehalten bis DE und EU in Scherben fällt.
      Der Plan ist doch mit dem „unverbindlichen“ M-Pakt, die Gesetzesbrüche ihrer Herrscherin nachträglich zu
      legitimieren und diese vor juristischen Folgen bis an ihr Ende zu sichern.
      Übrigens halte ich es auch für dringend notwendig, daß der PEX (wer denn sonst?) den Text des M-Paktes mit oder ohne Kommentar veröffentlicht, da von der Rheinpfalz und anderen MSM ja ohrenbetäubend für die Raute des Grauens geschwiegen wird.