Sonntag, 08. September 2024

Kalkablagerungen in Industrieanlagen – Die ungeliebte Kostenfalle, der Sie ein Ende setzen können

30. April 2024 | Kategorie: Handwerk & Industrie, Ratgeber

Foto: cang hai / Pexels

Unternehmen sind bekanntlich stets darum bemüht, Prozesse zu optimieren, die Effizienz zu steigern und unnötige Kosten zu reduzieren. Von ihrer Wirtschaftlichkeit hängt der Erfolg eines Unternehmens schließlich ab.

Doch in vielen Industrieanlagen gibt es einen ungeliebten Kostenfaktor, der oft übersehen wird: Kalkablagerungen.

Mit der Zeit setzt sich nämlich Kalk in Rohrleitungen, Heizsystemen und anderen Anlagen ab. Dies führt zu einer Reduzierung des Durchflusses, erhöhtem Energieverbrauch und letztendlich zu teuren Reparaturen oder sogar Austausch der betroffenen Komponenten. Daher beleuchten wir die Probleme, welche diese mit sich bringen und erklären, wie Kalkbrecher für Industrie die Lösung für dieses Ärgernis sein können.

Mehr als ein kosmetisches Problem

  • Kalkablagerungen sind wahrlich ein Dorn im Auge vieler Industrieunternehmen. Sie schmücken nicht nur Rohre und Maschinenteile mit ihrer unnachgiebigen Präsenz, sondern bedecken auch Gesichter von Anlagenleitern mit Sorgenfalten, wenn bisher keine Gegenmaßnahmen wie mit den Geräten von https://kalkbrecher.de/ ergriffen wurden. Warum? Weil die zerstörerische Natur von Kalk weit über die Optik hinausgeht. Einige der Probleme sind:
  • Effizienznachlass: Je mehr Kalk sich ablagert, desto mehr geht die Effizienz der Anlagen verloren. So wird etwa die Durchflussrate niedriger oder die Wärmeübertragungskoeffizienten lassen zu wünschen übrig. Auch die Arbeitszeit der Maschinen kann sich verlängern, da diese aufgrund der Ablagerungen länger brauchen, um die gleiche Leistung zu erbringen.
  • Energieverbrauch: Die verminderte Effizienz führt auch dazu, dass mehr Energie benötigt wird, um den gleichen Prozess durchzuführen. Dies führt wiederum zu höheren Kosten für Strom und Gas, was die Energiebilanz des Unternehmens beeinflusst.
  • Teure Reparaturen: Wenn Kalkablagerungen nicht rechtzeitig erkannt werden, können sie zu schwerwiegenden Schäden an den Anlagen führen. Rohre können verstopfen, Pumpen können ausfallen und Ventile können blockieren. Die Reparatur- oder Austauschkosten für diese Komponenten sind enorm und die Auswirkungen auf den Produktionsprozess können sogar noch teurer sein.
  • Produktionsausfällen: Wenn die Anlagen durch Kalk zum Stillstand gebracht werden, führt dies zu kostspieligen Produktionsausfällen. Die verlorene Zeit, um die Anlagen zu reparieren oder auszutauschen, kann auch zu Verzögerungen bei der Lieferung von Produkten an Kunden führen und somit den Ruf des Unternehmens schädigen.

Nicht zu vernachlässigen ist auch, dass die Lebensdauer der Anlagen durch Kalkablagerungen verkürzt wird. Je mehr Zeit und Geld in die Reparatur oder den Austausch von Anlagen investiert werden müssen, desto weniger wirtschaftlich handelt das Unternehmen.

Unternehmen müssen auf präventive Maßnahmen setzen

Wer Reputation und Gewinn hochhalten möchte, sollte nicht warten, bis die Probleme überhandnehmen, sondern Präventivmaßnahmen ergreifen. Die Industrie hat ihre eigenen Helden gegen Kalkablagerungen und einige davon sind:

  • Kalkbrecher für die Industrie: Die speziell entwickelten Geräte von Kalkbrecher können Kalkablagerungen in Rohren und Maschinen verhindern und bestehende Ablagerungen aufweichen. Dabei funktionieren diese ohne aufwendige Montage und verzichten völlig auf den Einsatz von Chemie. Stattdessen setzen sie auf moderne Technologie, welche die Wassermoleküle umordnen und so die Bildung von Kalkablagerungen verhindern. Außerdem ist eine solche Anschaffung kostengünstiger als die Reparatur, Neuanschaffung von Anlagen oder ein erhöhter Bedarf an Wartungen.
  • Wartung und Inspektion: Wie ein regelmäßiger Arztbesuch können Inspektionen frühzeitig Alarm schlagen und Wartungen den Kalkablagerungen konsequent den Kampf ansagen. Kontrollen sollten nicht nur regelmäßig, sondern auch gründlich sein, damit der Kalk erst gar nicht Fuß fassen kann.
  • Wassermanagement: Eine Möglichkeit, Kalkablagerungen zu reduzieren, liegt darin sicherzustellen, nur weiches Wasser in die Anlagen zu geben. Durch den geringeren Kalkgehalt werden Ablagerungen verringert und somit auch die Anlagen geschont. Viele dieser Geräte erfordern jedoch eine hohe Beigabe von Salz. Dies lässt die Kosten auf Dauer nicht nur in die Höhe schnellen, sondern sorgt dafür, dass die Geräte nicht in allen industriellen Prozessen Einsatz finden können.

Unternehmen sollten das Thema Kalkablagerungen also nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn über Jahre hinweg kann sie dieses Problem durchaus Millionen Euro kosten. Die Wirtschaft schläft nicht, es ist daher wichtig, immer am Ball zu bleiben.

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