Schon seit Jahrhunderten schätzen Menschen überall auf der Welt die belebende und konzentrationsfördernde Wirkung des Kaffees – und natürlich sein intensives Aroma sowie den einzigartigen Geschmack.
Bereits im 16. Jahrhundert wurden am Bosporus die ersten Kaffeehäuser eröffnet, in Europa traten sie ihren Siegeszug schon bald danach, nämlich gut 100 Jahre später an. Seitdem ist die kleine geröstete Bohne (die streng genommen gar keine Bohne, sondern ein Samen ist) aus unserem Alltag kaum mehr wegzudenken.
Was macht aber den Kaffee so besonders, dass er das wohl beliebteste Heißgetränk der Welt ist? Wo kommt er her, wie werden die Bohnen behandelt und welche Sorten gibt es?
Auf die Röstung kommt es an
Klar ist: Fast jeder von uns hat eine Kaffeesorte oder -marke, die ihm besonders gut schmeckt und die er am liebsten trinkt. Und da nicht wenige Anbieter sich am Markt mit immer neuen Kaffee-Variationen präsentieren, wundert es zunächst, dass ein Großteil der erhältlichen Kaffees hauptsächlich aus zwei Bohnensorten hergestellt werden, der Arabica und der Robusta, wobei alleine durch Erstere mehr als 60 Prozent des gesamten weltweiten Kaffeeanbaus ausmachen.
Zwar gibt es insgesamt mehr als 40 Sorten, doch der größte Teil davon spielt nur eine untergeordnete Rolle in der Großproduktion. Wenn es also prinzipiell nur zwei Bohnensorten gibt, müssten doch alle Kaffees gleich schmecken. Dass dem nicht so ist, dafür sorgt die sorgfältige Röstung der Kaffeebohnen, die von Hersteller zu Hersteller und von Sorte zu Sorte sehr unterschiedlich ausgeführt wird.
Nicht wenige Produzenten machen aus ihrer Art der Röstung ein großes Geheimnis. Denn sie ist, natürlich neben der Qualität der verwendeten Kaffeebohnen und deren Anbau- und Erntebedingungen, das wichtigste Kriterium für volles Aroma und guten Geschmack. Durch die Variation der Röstung lassen sich also aus prinzipiell nur zwei Bohnensorten unendlich viele unterschiedliche Kaffees herstellen.
Wie mögen Sie Ihren Kaffee?
Eine Frage, die man sich auch bei Kaffee Partner stellt, einem Unternehmen, das nicht nur leistungsfähige Kaffee-Vollautomaten für den gewerblichen Bereich, Unternehmen und den Mittelstand bereitstellt.
Auch Kaffeespezialitäten in breiter Vielfalt zeichnen das Leistungsportfolio des Unternehmens aus Osnabrück aus, das nicht nur durch sein Sortiment, sondern auch durch starkes soziales Engagement von sich reden macht. Noch immer bevorzugen viele Menschen den klassischen Filterkaffee, auch wenn sich bereits seit Jahrzehnten Kaffee-Vollautomaten immer mehr auch im privaten Bereich durchsetzen.
Das mag daran liegen, dass sie einfach und komfortabel zu bedienen sind – oder auch an der Tatsache, dass sich mit einem solchen Automaten zahlreiche leckere Kaffeespezialitäten per Knopfdruck zubereiten lassen. Wie wäre es mit einem Café au Lait, einem starken Espresso oder einem cremig-schaumigen Latte Macchiato – oder eben, ganz klassisch, mit einem heißen, schwarzen Kaffee aus frisch im Gerät gemahlenen Bohnen?
Und wenn es mal kein Kaffee sein soll, dann lässt sich mit einem Kaffee-Vollautomaten problemlos auch heißes Wasser für Tee bereiten oder Milch für eine heiße Schokolade aufschäumen und erhitzen.
Kaffee – das Allround Talent
Kaffee schmeckt übrigens nicht nur gut. Wer das starke schwarze Getränk regelmäßig genießt, kann daraus auch durchaus einige weitere Vorteile ziehen. Unter anderem kann Kaffee das Gedächtnis verbessern und die körperliche Leistungsfähigkeit steigern – und macht nicht zuletzt durch seinen hohen Koffeingehalt munterer als jeder Energy Drink, sogar ganz ohne Zucker.
Apropos Koffein: Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass ein Espresso mehr davon enthält als eine Tasse Filterkaffee. Nur wenn Sie die gleiche Menge Espresso wie Filterkaffee genießen, nehmen Sie auch mehr Koffein zu sich.
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