Schaidt – Der Arbeitskreis „Rheinkultur“ des Junge Union Kreisverbands Germersheim hat die Bäckerei Martin in Schaidt besucht und durfte sich während des Betriebs einen Eindruck vom Bäckerhandwerk machen.
Die Bäckerei Martin ist ein Familienbetrieb, der inzwischen in 4. Generation geführt wird. Zusammen mit seinem Bruder leitet Bäckermeister Andreas Martin den Betrieb mit insgesamt fünf Filialen. Neben den klassischen Backerzeugnissen kümmert sich eine Konditorin um die besonderen Leckereien in den Regalen des Verkaufsraums.
Im Gespräch erzählte Martin, dass es ihm nach wie vor sehr viel Spaß bereite, handwerklich und ohne Fertigmischungen zu backen. Großen Wert legt er auf die Qualität seiner Zutaten, die zum größten Teil von regionalen Erzeugern stammen.
Aber auch die Herausforderungen des Alltags kamen zur Sprache. So sei es sehr schwer geworden, junge Menschen für den Bäckerberuf zu begeistern und als Azubis zu gewinnen.
Auf Nachfrage von Niklas Hogrefe zur Zufriedenheit mit der Politik sagte Martin, dass es unfair sei, dass größere Unternehmen oder Betriebe erleichterte Bedingungen bei der EEG-Umlage hätten und normale Mittelständische Unternehmen diese vollumfänglich zu zahlen haben.
Die Junge Union versicherte, diesen wichtigen Kritikpunkt mit in die entsprechenden Gremien zu nehmen. Die Jungpolitiker bedankten sich für die Einblicke in den Betrieb und sprachen sich nachdrücklich für eine Stärkung des Bäckerhandwerks aus.
„Stellvertretend für die vielen familiär geführten Bäckereien in der Südpfalz konnten wir uns ein Bild davon machen, wie eine hohe Produktqualität und regionale Verwurzelung Hand in Hand gehen. Damit leisten sie nachhaltig einen Beitrag zur Zukunft unserer Heimat“, so „Rheinkultur“-Sprecher Christopher Hauß.
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„Die Jungpolitiker waren beeindruckt.“
Die beiden Jungpolitiker sehen so aus, als ob sie außer Schule, Computer und anderen Medien noch nix vom Leben gesehen haben. Die beiden Herren in Weiß sind Steuerzahler die die christliche Partei so gerne schröpft um den Zehnt der heuer ein 6-7 Zehnt ist umzuverteilen. Ein Teil für die politische Elite und Schmarotzer in Mainz und Berlin. Der nächste Teil für unsere eingewanderten Flüchtlinge und Kulturbereicherer