Berlin – Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz (CDU), fordert Verbände, Vereine und Organisationen, die sich künftig mit ihr treffen wollen, dazu auf, mindestens auch eine gleichberechtigte weibliche Vertreterin mitzubringen.
„Wir brauchen mehr Frauenpower“, sagte Widmann-Mauz der „Bild-Zeitung“. Gespräche nur mit männlichen Vertretern von beispielsweise Migrantenverbänden werde es nicht mehr geben. (dts Nachrichtenagentur)
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„…. eine gleichberechtigte weibliche Vertreterin mitzubringen.“?
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Damit sind die islamischen Gespräche beendet!
Denn im Islam hat eine Frau nur HALBES Stimmrecht,
wenn überhaupt!
„Die Integrationsbeauftragte Annette Widmann-Mauz will Sexualaufklärung für alle Flüchtlinge einführen. Das soll eine Konsequenz aus der mutmaßlichen Vergewaltigung in Freiburg sein. Widmann-Mauz will zudem keine Verbände mehr treffen, wenn an den Terminen keine Frau teilnimmt.“
Wie wäre es mal mit Islamaufklärung für alle buntdeutschen Schlafschafe, ihr Staatspädagogen und Gesellschaftsingenieure?
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Gottfried Curio, übt daran scharfe Kritik:
“Die haarsträubende Naivität, die Frau Widmann-Mauz hier an den Tag legt, ist angesichts der unsagbaren Verbrechen in Freiburg nur noch als zynisch zu bezeichnen: Vergewaltiger brauchen keinen Sexualkundeunterricht, sie müssen hart bestraft und möglichst abgeschoben werden: jeder sogenannte Flüchtling, der Frauen belästigt und vergewaltigt, weiß ganz genau, dass er sich gesetzwidrig verhält; es ist ihm in der Regel aber schlicht egal, da die Konsequenz eine Bewährungsstrafe ist – oder, wie jetzt gefordert, ein ‘Wegweiserkurs über das Zusammenleben in Deutschland’.
Statt die Täterperspektive einzunehmen, wäre Opferschutz durch Ausweisung und Grenzabweisung geboten…https://freie-presse