Berlin – Die Zahl der erstmaligen Corona-Impfungen in Deutschland ist bis Montag (26. April) auf 19.486.698 angestiegen.
Das zeigen Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) und der Bundesländer. Die bundesweite Impfquote (ohne Zweitimpfungen) liegt damit bei 23,42 Prozent der Bevölkerung.
In den letzten sieben Tagen wurden täglich durchschnittlich 436.000 Menschen erstmalig gegen das Coronavirus geimpft. Wenn es in dem Tempo weiterginge und auch die aktuelle Zahl der täglichen Neuinfektionen gleichbliebe, hätten im Juni 2021 etwa 60 Prozent der Bevölkerung einen Impfschutz – oder die Infektion durchgemacht.
Am Montagnachmittag wollen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten der Länder auf einem digitalen Impfgipfel über die weitere Strategie in der Impfkampagne beraten.
Unter anderem soll es um die Themen Impfstofflieferungen sowie Freiheiten für Geimpfte gehen. (dts Nachrichtenagentur)
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