Freckenfeld – Zehn Jahre die Haare schön: Das können die Kunden von Friseurmeisterin Anke Beyer mit Fug und Recht bestätigen.
Ob Farbe, Schnitte, Föhn- oder Steckfrisuren – die Friseurmeisterin arbeitet mit qualitativem Know-How und sicherem Stilgefühl. Dabei kann sie auf eine 17-jährige Erfahrung als Meisterin zurückgreifen: 1998 legte sie bei der Handwerkskammer Kaiserslautern ihre Meisterprüfung ab.
Zuvor war sie mit einem mobilen Service in der Region unterwegs. Fast alle Kunden haben ihr bis heute die Treue gehalten, schätzen die professionelle Arbeit von Anke Beyer, aber auch die persönliche und entspannte Atmosphäre im Salon.
Die sechs Plätze wurden vor kurzem erneuert, der Raum kommt in schickem, modernen Ambiente daher. Dort können sich Frauen, Männer und Kinder verschönern und verwöhnen lassen.
Seit Eröffnung ihres Friseurstudios kooperiert Anke Beyer mit dem Bielefelder Unternehmen ALCINA, das hochwertige Produkte rund um Haar und Haut vertreibt – allerdings nur für Fachgeschäfte. Wer im Einzelhandel danach sucht, hält vergebens Ausschau. Umso mehr verlassen die Kunden Beyers Salon mit einem wohligen „Friseurgefühl“.
Zum Team gehört seit fünf Jahren Ingrid Burger, Spezialistin für Herrenhaarschnitte, bei der Anke Beyer in Karlsruhe das Friseurhandwerk erlernte und mit der sie bis 1993 eng zusammenarbeitete. Neu dabei ist seit 1. Oktober Ina Laser, Friseurin und Kosmetikerin aus Ludwigsburg, die seit einem Jahr zur Freckenfelder Gemeinde gehört.
Das zehnjährigen Jubiläum wurde dann auch von vielen Kunden mitgefeiert. Bei Snacks und Winzersekt traf man sich in Salon in der Kirchstraße, gratulierte der Chefin, brachte kleine Präsente mit und tauschte sich aus.
Anke Beyer ihrerseits hatte zusätzlich ein Programm auf die Beine gestellt. Katja Ritzenheim, bundesweit bekannte Frisur- und Farbberaterin, beriet die Gäste ganz individuell. Ina Laser demonstrierte Schminktechniken und zeigte die aktuellen Modefarben.
Und auch die Kleinen hatten ihren Spaß: Stolz zeigten sie ihre Glitzertatoos (natürlich ökologisch geprüft), die Fachfrau Astrid Rehm aufgetragen hatte. (red/cli)
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