Wörth. Durch Verkehrsteilnehmer wurde am Nachmittag des 7. Dezember ein Schwan auf der Fahrbahn der B9 gemeldet. Aufgrund der Verkehrslage bestand eine Gefahr für die Verkehrsteilnehmer, sowie für den notgelandeten Schwan.
Eine Polizeistreife entdeckte das Tier, das sich bereits neben die Leitplanke zurückgezogen hatte. Dennoch bestand die Gefahr, dass der Schwan zurück auf die Fahrbahn laufen könnte. Aufgrund der Schräglage und des Bewuchses in der Böschung neben der B9 war ein planmäßiger Start des Tieres nicht möglich. Der Schwan wurde mit Hilfe der Tierrettung eingekreist, eingefangen und in ein nahegelegenes Gewässer entlassen.
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