Davos – Der britische Historiker Niall Ferguson hält Angela Merkels Flüchtlingspolitik für grundverkehrt. „Für mich sieht die Öffnung der Grenzen aus wie ein tragischer Fehler“, sagte Ferguson dem „Handelsblatt“ auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos.
Er habe noch immer keine Erklärung dafür, warum Merkel ein derart hohes politisches Risiko eingegangen sei. „Es ist offensichtlich, dass sie die Gefahren ihrer Politik unterschätzt hat“, sagte Ferguson, der an der US-Universität Harvard lehrt.
Ferguson erwartet nicht, dass Europa es „schaffen“ könne. „Ich glaube nicht, dass Multikulti in den meisten europäischen Ländern funktioniert.
Und auch Deutschland sieht das nach den Ereignissen in Köln wohl ein“, sagte Ferguson und ergänzte: „Wir wissen aus der Geschichte, dass Nationen und ihre Reiche oft sehr schnell zusammenbrechen können. Europa riskiert im Moment seine eigene Auflösung.“(dts Nachrichtenagentur)
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scheinbar hat alles Sinn und Methode! warum macht Merkel in Afrika bei der Afrika-Konferenz Werbung mit unbegrenzter Aufnahme? in Afghanistan wurde das Land mit Plakaten zugehängt mit der Werbung dazu, und gleichzeitig sagt der Maiziere die sollen dort bleiben? die Syrer, und und und waren bei den Menschen als Hoffnung aufgenommen worden, und sie folgten der Einladung, vor der Merkel aber warnte? die Nato-Schiffe sollten 70% der Flüchtlinge einsammeln und in die Türkei zurückbringen. Erdogan lässt keine in die Ägäis fahren, und lässt sogar alle in Booten nach Griechenland Paddeln. die sind nichtmehr sauer auf Merkel, warum? schon kommen Schlagzeilen wann hilft Deutschland den Griechen? na da wird Klar, warum Merkel offene Grenzen, unkontrolliert und ohne Limit weiterhin will.