Hausinstandhaltung: Welche Maßnahmen müssen alle paar Jahre getroffen werden?

Ein Fall für seriöse Handwerker.
Foto: Pfalz-Express

Viele Menschen hegen den Traum davon, eines Tages Hausbesitzer zu sein, denn in den eigenen 4 Wänden lebt es sich wesentlich stressfreier, wobei es auch Faktoren gibt, welche den Besitzern eines Hauses die Sorgenfalten auf die Stirn treiben können.

Die Kosten für die Instandhaltung des Wohnobjektes wären ein solcher Faktor, denn ein Haus muss gepflegt werden und alle paar Jahre fallen größere Arbeiten an, welche nicht nur zeitaufwendig sind, sondern auch hohe Kosten mit sich bringen können.

Einige dieser Arbeiten kann man zwar selbst vornehmen, wodurch sich bares Geld sparen lässt, doch viele davon sind nur von Profis durchführbar und teilweise ist es sogar via Gesetz vorgeschrieben, dass sie aus Sicherheitsgründen nur von Fachkräften erledigt werden dürfen.

Das Dach professionell neu decken lassen

Ältere Dächer müssen oft neu gedeckt werden und diese Maßnahme kommt vor allem dann infrage, wenn das Dach sichtbare Schäden vorweist oder undicht wird. In beiden Fällen sollte nicht zu lange damit gewartet werden, Fachkräfte zu beauftragen, um das Dach neu decken zu lassen.

Mit zum Beispiel einem erfahrenen Dachdecker in Bad Kreuznach hat man die Chance, einen Profi aus der Region zu engagieren, denn Handwerker aus der Umgebung bieten stets den Vorteil, dass sie lediglich geringe Anfahrtskosten berechnen, sodass mehr Budget für die Reparatur oder das Neudecken des Daches bleibt. Ein Dach professionell neu decken zu lassen, ist aber nicht die einzige Instandhaltungsmaßnahme, mit welchen sich die Besitzer eines Hauses von Zeit zu Zeit beschäftigen sollten oder sogar müssen.

Die Außenfassade des Hauses streichen

Der erste Eindruck zählt und dies gilt auch für ein Haus, denn die Außenfassade ist in der Regel das Erste, was man von einem solchen Objekt zu sehen bekommt und sie kann viel über den Gesamtzustand des Hauses verraten. Verschiedene Umstände wie das Wetter können dafür sorgen, dass die Außenfassade des Hauses schmutzig oder abgenutzt wirkt.

Je nach Material ist es dann notwendig, eine Reinigung oder einen Neuanstrich der Fassade in Erwägung zu ziehen, um das Haus optisch auf den besten Stand zu bringen. Experten raten, dass die Außenfassade von einem Haus etwa alle 10 bis 30 Jahre neu gestrichen werden sollte. Der genaue Zeitpunkt ist individuell festzulegen und hängt auch davon ab, wie gut es Mutter Natur mit dem Haus meint.

Erfährt die Fassade durch Witterungen nur wenig Schaden oder kaum Verschmutzungen, kann man den genannten Zeitrahmen durchaus ausnutzen. Allerdings ist es auch eine Frage der Optik und wenn die Fassade schmutzig wirkt, ist es Zeit für einen neuen Anstrich.

Energiesparend: Austausch der Fenster und Türen

Energiesparen ist aufgrund der hohen Heizkosten in der heutigen Zeit ein wichtiges Thema für jeden Hausbesitzer und es steht außer Frage, dass man mit modernen Fenstern und Türen imstande ist, insbesondere im Winter die Wärme in den Wohnräumen zu halten.

Daher kann es notwendig sein, alle 10 bis 20 Jahre darüber nachzudenken, Fenster und Türen auszutauschen, um bessere Energiestandards im Haus zu schaffen. Dies ist eine sinnvolle Investition in die Zukunft, denn die Kosten für das Heizen dürften in den nächsten Jahren und Jahrzehnten immer höher werden.