Freiburg – Im Fall der Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen in Freiburg vor drei Wochen sitzen acht Männer in Untersuchungshaft.
Sieben Syrern im Alter von 19 bis 29 Jahren und einem 25 Jahre alten deutschen Staatsangehörigen wird vorgeworfen, an dem Gewaltverbrechen beteiligt gewesen zu sein.
Wie die Polizei nun auf einer Pressekonferenz in Freiburg bestätigte, werden weitere mutmaßliche Täter verdächtigt, sich an der jungen Frau vergangen zu haben. Es habe zwei neue Treffer in der DNA-Datei gegeben, teilte der Polizeipräsident von Freiburg im Breisgau, Bernhard Rotzinger, mit.
Opfer mutmaßlich unter Drogen
Die Geschädigte habe bei einem Disco-Besuch in der Nacht zum 14. Oktober eine Droge in Tablettenform, vermutlich sogenanntes „Ecstasy“, zusammen mit einem Getränk konsumiert. Wenig später, vermutlich kurz nach Mitternacht, verließ die Frau das Lokal mit einem Mann, der zur Tatzeit 21 Jahre alt war. Dieser Mann, der mutmaßlich syrischer Staatsangehöriger ist, konnte als Täter identifiziert werden, der dem Opfer nicht näher bekannt war, so die Beamten weiter.
An einer nahe gelegenen Baumgruppe soll es gegen den erkennbaren Willen der 18-Jährigen zu sexuellen Handlungen und letztlich auch zur Vergewaltigung durch den damals 21-Jährigen gekommen sein. Der Tatverdächtige sei danach zum Club zurückgegangen und mehreren Personen gesagt haben, dass das Opfer wehrlos in dem Wäldchen liege, so die Polizei weiter. Über vier Stunden soll dann das Martyrium der Frau gedauert haben.
22-Jähriger Intensivstraftäter?
Der Hauptverdächtige, der jetzt 22-jähriger Syrer, sei ein Intensivtäter, der per Haftbefehl gesucht wurde, aber immer wieder untergetaucht sei, so Rotzinger.
Er soll bereits Straftaten begangen haben, so drei Körperverletzungen und „zwei Taten mit Sexualbezug“. Zusammen mit zwei anderen Männern soll er eine 20-Jährige in seiner Wohnung vergewaltigt haben. Es habe aber “kein dringender Tatverdacht“ festgemacht werden können, sagte der Freiburger Kriminaldirektor Bernd Belle.
In diesem Verfahren besteht (einfacher) Tatverdacht, so die Polizei in einer nachfolgenden Pressemeldung. Weiter heißt es: „Es konnte allerdings aufgrund der Beweislage bisher kein – für einen Haftbefehl zwingend erforderlicher – dringender Tatverdacht begründet werden. In diesem Fall gibt es widersprüchliche Angaben zum Tathergang, die Ermittlungen dauern an.“
Einer der mutmaßlichen Beteiligten sei auch im aktuellen Fall tatverdächtig und inhaftiert, so Belle.
Belle erklärte zum Zustand des Opfers, es wirke „im Rahmen des Möglichen stabil“. Die junge Frau werde von einer Opferschutzorganisation betreut und habe rechtlichen Beistand. Das öffentliche Interesse sei jedoch für sie belastend.
Rotzinger hält Sicherheitslage für stabil
Polizeipräsident Rotzinger hält die Sicherheitslage in der Stadt dennoch für stabil. „Wir müssen uns klar machen, dass in einer offenen Gesellschaft nicht jedes Delikt zu verhindern ist“, sagte Rotzinger. Man könne den Bürgern keine Vollkaskoversicherung bieten. „Einen Ratschlag habe ich aber: Macht euch nicht wehrlos mit Alkohol oder Drogen“, so Rotzinger.
Nach dem Mord an Maria L. durch den Asylbewerber Hussein K. im Jahr 2016 sei die Polizeipräsenz in Freiburg erhöht worden, es gebe weniger Gewaltdelikte. Zugleich konstatierte Rotzinger: „Seit 2016 gibt es eine höhere Anzahl angezeigter sexueller Übergriffe.“
Gründe hierfür seien zwar auch das vor zwei Jahren verschärfte Sexualstrafrecht und eine gewachsene Sensibilität. Dennoch könne man nicht „alles damit erklären.“ Dem Polizeichef zufolge ist der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger an diesen Delikten höher als deren Anteil an der deutschen Bevölkerung und liegt bei bei knapp über 50 Prozent bei einem Bevölkerungsanteil von etwa 17 Prozent.
Die Taten müssten konsequent geahndet werden, so Rotzinger. Die Aufklärungsquote der Verbrechen liege in Freiburg derzeit bei 70 Prozent, sagte Rotzinger.
„Skandalisierung tut weh“
Bernhard Rotzinger sagte zudem: „Wir nehmen diese Entwicklung sehr ernst. Wir ermitteln in diesen Fällen sehr intensiv (EG Club mit 13 Ermittlern). Es tut uns weh, wenn Ermittler die auch übers Wochenende durcharbeiten, kritisiert werden, wenn eine zu planende und geplante Fahndung, Durchsuchung und Festnahme mit Haftbefehl nachträglich so skandalisiert wird.“
Man arbeite gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft an einer konsequenten nachhaltigen Sanktion dieser Taten.
„Das Land Baden-Württemberg vereinbart mit der Stadt Freiburg ein Maßnahmenpaket zur an der Lage orientierten Fortentwicklung der Sicherheitspartnerschaft, das wir noch im November 2019 bekanntgeben“, so Rotzinger.
Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat indessen Konsequenzen aus dem Fall gefordert. Mehr dazu hier.
(red/dts)
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„Seit 2016 gibt es eine höhere Anzahl angezeigter sexueller Übergriffe.“
“ Dem Polizeichef zufolge ist der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger an diesen Delikten höher als deren Anteil an der deutschen Bevölkerung. “
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Ach was!
Die AfD warnt seit Jahren genau davor und wird stets von Nazi-Keulen schwingenden linken Ideologen dafür beschimpft.
Jetzt kommt ein weiteres unfassbares Detail der Gruppenvergewaltigung an die Öffentlichkeit. Die Männer waren nicht etwa dabei und haben sich in der Gruppe zu der Tat “hinreißen“ (wie mancher zu entschuldigen versuchte) lassen, sondern die wurden per Anruf darüber informiert, dass im Wald eine wehrlose Frau liegt und anstatt ihr zur Hilfe zu Eilen (wie man eigentlich annehmen sollte) sind alle höchst erfreut dem Angebot nachgekommen…das muss man sich mal vorstellen!
Das kann man doch jetzt wirklich nicht mehr schön reden oder relativieren!
fb
99% der Flüchtlinge sind, lt. Aussagen unsere Politiker und der Medien, ehrliche, rechtschaffene Menschen, die nichts anderes im Sinn haben als hier Schutz vor Bomben und Verfolgung zu suchen.
In Freiburg war anscheinend eine Machtdemonstration der Flüchtlingsbewegung „wir sind die 1%“. Noch nie was davon gehört?
Intensivtäter soll weitere Frau vergewaltigt haben – Polizei sucht zwei Männer
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Die Freiburger wollen es so, die Gegendemo hat es bewiesen.
Dem Freiburger Polizeichef Bernhard Rotzingerzufolge ist der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger an sexuellen Delikten höher als deren Anteil an der deutschen Bevölkerung.
Im Gespräch mit Abgeordneten der SPD u. Grünen wird man immer wieder belehrt, daß Aussagen wie sie der Polizeichef trifft, komplett falsch sind. Solches Gedankengut wird von SPD u. Grünen als zumindest Rechtspopulistisch eingeordnet.
Im Gegensatz dazu, weisen SPD Abgeordnete einem gerne darauf hin, daß die Deutschen, absolut gesehen, mehr Gewaltdelikte begehen als die ausländische Bevölkerung.
Der Ausländer-Anteil an der rheinland-pfälzischen Bevölkerung beträgt 10,6%. Finde den Fehler! Für SPD und Grüne Politiker anscheinend eine zu hohe intellektuelle Hürde. Oder steckt eine populistische Absicht dahinter?
Ein abscheulicher Mord vor 2 Jahren, die übliche Beschwichtigungsplatte, die Selbstbeweihräucherung wie wunderbar bunt, multikulturell und weltoffen man doch in Freiburg ist – aber passiert ist nichts!
Nur Hass und Hetze, Aufmärsche und Einschüchterung gegen die, die von der Politik gefordert haben, dass sie was unternehmen soll!
Polizei und Staatsanwaltschaft strampeln sich ab, weil unsere Politiker der zukünftigen Splitterparteien zu sehr damit beschäftigt waren, ihre Posten zu sichern und die AfD zu Diffamieren.
Und jetzt hört man vom Freiburger Bürgermeister wieder die selben hohlen Worte!
Die grün-linken-Dummschwätzer und die Krawall- und Schlägertrupps von Antifa und Antirassisten gehen wieder mit Nazi- und Rassistenkeulen und auch handfesteren „Argumenten“ auf Nichtlinke los!
Vergewaltigung in Freiburg
Innenminister Strobl von der Merkel-CDU:
„Wir lassen uns nicht auf der Nase herumtanzen“.
DOCH, das tut ihr unentwegt!
Die Pressekonferenz vom Freitag wird dann vollends zur Farce:
Zwei weitere „DNA-Treffer“ gäbe es.
Man spielt hier geschickt mit falschen Begriffen, denn es handelt sich nur um zwei weitere DNA-Spuren, die vielleicht von weiteren Tätern stammen, deren Identität man aber gar nicht kennt!
Mit einem „DNA-Treffer“ bezeichnet man stattdessen die Identifikation eines Täters durch Vergleich einer aktuellen DNA-Spur mit einer früheren.
Einen „großer Erfolg“ nennt man die Inhaftierung von acht Tatverdächtigen.
Das ist bei viel gutem Willen vielleicht ein kriminalistischer Trostpreis. Ein echter „großen Erfolg“ wäre, die bei konsequenter Strafverfolgung ohne jede Frage mögliche, Verhinderung des Martyriums einer jungen Frau gewesen.
Zu einem vollstreckbaren Haftbefehl kam es erst nachdem noch weitere Straftaten aufgelaufen waren, am 10. Oktober 2018. Und dann wurde dieser Haftbefehl nicht, wie es einem der gesunde Menschenverstand eingeben würde, zügig vollstreckt, sondern über Tage hinweg verschleppt. Und genau deswegen konnte es zu Gruppenvergewaltigung mit Ansage kommen. „Man wurde von den Ereignissen überholt.“ Leider falsch: Im laufe von zwei Jahren war Majd H. der Polizei immer mindestens eine Straftat voraus.
Bereits seit 2017 besteht der Verdacht, dass Majd H. zusammen mit Freunden eine Gruppenvergewaltigung an einer 20-jähringen in seiner Wohnung begangen hat. Das ist zumindest der Klartext, dessen was Oberstaatsanwalt Mächtele auf der Pressekonferenz preisgibt. Details dieser Tat nennt er auch auf Nachfrage nicht – die sind für die Behörden wohl zu peinlich. Klar ist, dass das damalige Opfer eine Anzeige gemacht hat und dieser ein Verfahren anhängig ist, das aber wegen „widersprüchlichen Aussagen“ nicht weiterbetrieben wurde.
Es liegt in der Natur der Sache, dass bei einer Gruppenvergewaltigung die Mehrheitsverhältnisse der Zeugenaussagen zu Gunsten der Täter liegen – da kann man dann halt nichts machen.
Und dann gibt es die Pressekonferenz. Da treten Polizei- und Justizbeamte des höheren Dienstes mit betretenen Minen auf das Podium, gelegentlich auch ein Politiker. Und dann versuchen sie, während sie nervös auf ihren Stühlen hin- und herrutschen, angespannte Blicke wechseln und Geschlossenheit demonstrieren, über einen Zeitraum von 30 bis 60 Minuten hinweg genau zwei Dinge:
Ihr gemeinschaftliches Versagen schönzureden und die seit 2015 zerfallende öffentliche Sicherheit als Normalzustand darzustellen.
Allein die „kriminelle Vita“ des Haupttäters von Freiburg, also eines Achtels der bisher bekannten Tätermenge, erklärt dabei das Versagen bereits abschließend und erschöpfend.
Überraschung!
Der Haupttatverdächtige kurdische Syrer im Fall der Gruppenvergewaltigung von Freiburg kam über den Familiennachzug nach Deutschland.
schwaebische.de