Samstag, 02. November 2024

Grüne in Emnid-Umfrage auf historischem Tief

23. April 2017 | Kategorie: Nachrichten, Politik
Grünen-Politiker. Foto: dts Nachrichtenagentur

Grünen-Politiker.
Foto: dts Nachrichtenagentur

Berlin  – Die Grünen liegen in der durch das Institut Emnid gemessenen Wählergunst so schlecht wie seit 15 Jahren nicht mehr und nähern sich der 5-Prozent-Marke.

Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut wöchentlich für „Bild am Sonntag“ erhebt, verlieren die Grünen einen Zähler und kommen nur noch auf 6 Prozent. Zuletzt erreichte die Ökopartei diesen Wert im September 2002.

CDU und CSU können hingegen einen Punkt zulegen und liegen jetzt bei 36 Prozent. Damit baut die Union ihren Abstand zur SPD weiter aus. Die Sozialdemokraten stagnieren bei 31 Prozent.

Auch Linke und AfD bleiben wie in der Vorwoche bei jeweils 9 Prozent. Die FDP büßt einen Zähler ein und erreicht 5 Prozent. Auf die sonstigen Parteien entfallen 4 Prozent (plus 1).

Für den Sonntagstrend hat Emnid zwischen dem 13. und 19. April genau 1.412 Personen befragt. Die Auswahl der Befragten sei „repräsentativ“, teilte das Institut mit. Die Frage lautete: „Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?“

Print Friendly, PDF & Email
Zur Startseite

Abonnieren Sie auch unseren Pfalz-Express-Kanal bei YouTube

Diesen Artikel drucken Diesen Artikel drucken

3 Kommentare auf "Grüne in Emnid-Umfrage auf historischem Tief"

  1. Johannes Zwerrfel sagt:

    „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”

    Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 02.01.2005)
    —————————-
    Dann doch lieber DAS:
    https://pp.userapi.com/c836426/v836426194/2d0fd/emXLLkthRq0.jpg

    😉

  2. Helmut Hebeisen sagt:

    Die Grüne werden schon bleiben, aber die Nichtskönnerpartei Afd wird wieder verschwinden.

  3. Lucifers Friend sagt:

    Cem Özdemir, Vorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, auf einem Parteitag 1998 in Bonn-Bad Godesberg: Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!

    Cem Özdemir, Vorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, gegenüber dem Tagesspiegel:
    In zwanzig Jahren haben wir eine Grüne Bundeskanzlerin und ich berate die türkische Regierung bei der Frage, wie sie ihre Probleme mit der deutschen Minderheit an der Mittelmeerküste in den Griff bekommt.

    Claudia Roth, Vorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, in ihrer Wunschvision über den Tag der Deutschen Einheit, Welt Online:
    Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.

    Joschka Fischer, ehemaliger Linksextremist und Außenminister der Bundesrepublik Deutschland im Kabinett Schröder:
    Deutsche Helden müßte die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.
    Oder in seinem Buch „Risiko Deutschland“:
    Deutschland muß von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.

    Sieglinde Frieß, ehemalige Parlamentarierin von Bündnis 90/Die Grünen, vor dem Deutschen Bundestag:
    Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.

    Nargeß Eskandari-Grünberg, Kommunalpolitikerin von Bündnis 90/Die Grünen, Frankfurter Rundschau:
    Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht paßt, müssen Sie woanders hinziehen.
    Unabhängigen Zeugenaussagen nach zu schließen soll sie sogar wörtlich gesagt haben: „…dann wandern Sie aus!“

    Daniel Cohn-Bendit, Mitbegründer von Bündnis 90/Die Grünen und ehemaliger Vorsitzender der Partei:
    Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.

    Vorstand von Bündnis 90/Die Grünen in München:
    Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.

    Auch wenn es leider vielen deutschen und auch ausländischen Politikern, Moralisten, Amerikanern, Brüssel, Rothschild, Bilderberger und vielen mehr, einzig über ihre eigenen Interessen definiert, nicht gefällt: Die „Deutschen“ leben und werden Ihr Erbe, den Stolz auf Ihre Großeltern und Eltern, der gesamten Historie, den Werten und der Kultur sowie ihre freiheitliche Demokratie nicht aufgeben.
    Ich werde den Tag feiern, an dem die Grünen ein für allemal von der Bildfläche verschwinden.