Germersheim – Der geplante Bau einer Moschee der DITIB Germersheim (Türkisch Islamischer Kulturverein e.V.) in der Hans-Sachs-Straße lässt der AfD im Kreis keine Ruhe.
Das Grundstück, wo das Bauwerk neben dem bereits bestehenden Moscheeraum entstehen soll, grenzt direkt an den großen Kreisel.
Geplant sind unter anderem zwei Minarette mit Kuppeln, innen ein großer Gebetsraum für Männer, ein kleinerer für Frauen, Schulungsräume und eine Teestube. Sogar ein Fitnessstudio soll es in den Kellerräumen geben. Über die Kosten ist bislang noch nichts bekannt.
Der Bauantrag liegt derzeit bei der Kreisverwaltung, der die Genehmigung obliegt. Sind alle Bauvorschriften eingehalten, ist die rechtliche Grundlage für den Bau erfüllt.
Wenn der Antrag durch ist, will die DITIB an einem Informationstag auf dem Gelände Fragen beantworten und offenlegen, wie die Abläufe geplant sind.
Der AfD-Landtagsabgeordnete für den Kreis Germersheim, Matthias Joa, stört sich diesbezüglich dennoch an der seiner Meinung nach unzureichenden Informationspolitik der Verwaltung – und aller anderen Parteien.
Diese würden sich „wegducken“, so Joa in einer Mitteilung. Man verweise auf das Baurecht, um sich selbst aus der Verantwortung zu nehmen. Das sei unzulässig, die Bürger erwarteten eine Politik, die nicht ausweiche, sondern „klar Stellung bezieht“, so Joa. Man müsse über das Projekt offen und vorurteilsfrei sprechen.
Joa formulierte öffentlich Fragen an den Bauherrn und an die politischen Parteien:
- Ist der Bauherr bereit, auf die Errichtung von Minaretten zu verzichten? („Minarette sind aus unserer Sicht nicht nötig, um die Religion auszüben – sondern prägt die umgebende Landschaft und das Stadtbild.“)
- Ist ein Muezzinruf geplant? Falls nein, wird dies dauerhaft so bleiben?
- Wird in der Moschee in deutscher Sprache gepredigt?
- Gibt es Unterstützungsleistungen aus dem Ausland, die den Bau der Moschee finanzieren? Wenn nein, wie erfolgt die Finanzierung?
- Entsendet die DITIB aktuell Prediger aus der Türkei?
Die AfD fordert die Kommunalpolitik, Bürgermeister Marcus Schaile, Landrat Dr. Fritz Brechtel und alle Parteien zu einer Stellungsnahme zum Projekt auf. (red/cli)
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Die guten Bürger ziehen weg, dass hält man nicht mehr aus. Germersheim ist keine deutsche Stadt mehr, wird immer mehr vom islam vereinnahmt. Wenigstens gibt es noch eine einzige Partei wie die a f d die deutsche Interessen vertritt.
Joa formulierte öffentlich Fragen an den Bauherrn und an die politischen Parteien:
Ist der Bauherr bereit, auf die Errichtung von Minaretten zu verzichten? („Minarette sind aus unserer Sicht nicht nötig, um die Religion auszüben – sondern prägt die umgebende Landschaft und das Stadtbild.“)
Antwort: Minarette sind Islam-Eroberungs-Symbole, auf die verzichten die islamischen Invasoren nie. Und wenn, dann sehr ungern.
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Ist ein Muezzinruf geplant? Falls nein, wird dies dauerhaft so bleiben?
Antwort.: ACH i woooooo. Niemals nie nicht. ………
……… Nach 2 Jahren plärrt dann der Muezzin.
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Wird in der Moschee in deutscher Sprache gepredigt?
Antwort: In der Sprache der Ungläubigen? Nein.
Nur auf türkisch, weil der Imam aus der Türkei kommt, einer von ca. 1000 die direkt Erdowahn unterstellt sind.
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Gibt es Unterstützungsleistungen aus dem Ausland, die den Bau der Moschee finanzieren? Wenn nein, wie erfolgt die Finanzierung?
Antwort: Üblicherweise fließen Gelder auf Umwegen aus der Türkei.
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Entsendet die DITIB aktuell Prediger aus der Türkei?
Antwort: Sicher, etwa 1000 aktuell, die hier gegen die Ungläubigen hetzen und Erdowahns Islamisierung vorantreiben.
Die türkisch-islamische Organisation DITIB plant – wie in vielen anderen Städten Deutschlands – in der Stadt Germersheim den Bau einer Moschee.
Als größter in Deutschland tätiger Islamverband betreibt die DITIB bundesweit bereits über 900 Moscheen. Vielen Bürgern im Land ist die Organisation DITIB unbekannt, obwohl diese zu den eifrigsten Akteuren der organisierten Islamisierung Deutschlands zählt. Ist die DITIB öffentlich im Gespräch, wird sie von weiten Teilen der Politik und Medien der Bevölkerung als „moderater“ Islamverband präsentiert. Dabei ist die DITIB immer ganz vorne mit dabei, wenn es im Verbund mit anderen Islamverbänden um das Erheben von im Sinne der Scharia liegender Forderungen gegenüber der deutschen Gesellschaft und Politik geht. So ist die DITIB mitnichten ein „gemäßigter“, „liberaler“ Islamverband, sondern ein solcher, der den sunnitischen Islam mit allesamt seinen totalitären, menschenrechtswidrigen und demokratiefeindlichen Bestandteilen verkörpert.
Ziel des Islams ist die globale Herrschaft, die letztendlich ideologischer Antrieb der Organisation DITIB ist, welche seit etlichen Jahren unter den Augen der deutschen Politik Islamisierungsprozesse in Deutschland offensiv vorantreibt. So sind viele in Deutschland existierende türkisch-islamische Parallel- und Gegengesellschaften dem Wirken der vom türkischen Staat gesteuerten DITIB geschuldet. Deren oberster Dienstherr, der amtierende türkische Präsident Erdogan, steuert die Türkei zunehmend auf ein vom Islam beherrschtes Land zu, in dem die Demokratie und die universellen Menschenrechte zerstört und durch das Gesetz Allahs, das heißt durch die Scharia, ersetzt werden. Die in der Türkei im Sinne von sunnitischem Islam und Nationalismus/Chauvinismus indoktrinierte „Generation Erdogan“ tritt durch die gegenüber der DITIB praktizierte Laissez-faire-Politik des deutschen Staates und durch die ungehinderte Einflussnahme der DITIB insbesondere auf junge türkische Muslime zusehends auch in Deutschland mit all ihren negativen und gefährlichen Auswirkungen und Entwicklungen für den gesellschaftlichen Frieden in Erscheinung.
Am vergangenen Samstag informierten wir von der BPE die Bevölkerung in Germersheim über Wesen und Ziele der DITIB, die in der Stadt eine repräsentative Moschee mit Kuppel, Minaretten und Muezzinruf errichten will. Wir verteilten 10.000 Exemplare eines Flyers, der grundlegende Informationen über die Organisation DITIB enthält. Parallel dazu wandten wir uns mit einem persönlichen Anschreiben an alle Stadtratsmitglieder in Germersheim und per e-Mail an die Medien in der Stadt. Unser Ziel ist es, eine breite öffentliche Diskussion über die DITIB in Germersheim und weit darüber hinaus in Gang zu setzen.
http://journalistenwatch.com/cms/germersheim-bpe-klaert-ueber-die-ditib-auf/
Etwa 1000 Moscheen sind durch die DITIB Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. gegründet während in der Türkei christliche Kirchen systematisch dem Verfall preisgegeben werden.
Was ist denn eigentlich die DITIB?
DITIB = Türkisch-islamische Union der Anstalt für Religion e. V. Dieser Verein ist der größte und einflussreichste Islamverband in Deutschland. Die DITIB hat bereits ca. 1000 Moscheen installiert und ist bestrebt, dem Islam im öffentlichen Raum für jedermann offensichtlich zunehmend Geltung und Präsenz zu verschaffen (Moscheen, Muezzinruf, Islamkleidung usw.). Die DITIB fordert den politischen Machtanspruch des Islams und will die Scharia immer mehr in Deutschland durchsetzen. Das ist eine Kriegserklärung an unsere freiheitlich-demokratischen Grundordnung und Demokratie, eine Kriegserklärung gegen die europäischen Völker.
Die DITIB untersteht direkt der türkischen Religionsbehörde DIYANET und damit der türkischen Regierung. Erdogan ist der Chef der DITIB!!!! Wahnsinn! Will er dann bald auch „Säuberungen“ in Deutschland durchführen? Man kann davon ausgehen, sobald sie hier die Mehrheit stellen!!
Die DITIB vertritt politischen Islam, der im Gegensatz zu den Menschenrechten steht. Sie will keine Integration der Muslime in Deutschland, sie wollen uns übernehmen. Jede Moschee ist eine Landnahme.
Unsere Politiker verraten uns an die DITIB!
Für mich als Deutscher völlig unverständlich wie gerade in solchen Zeiten eine weitere Moschee gebaut werden soll. Der Islam gehört nicht zu Deutschland!! In Germersheim ist eh schon fast nichts mehr Deutsch was soll das also??? Was haben wir denn bis jetzt von unserer ganzen Toleranz gehabt??? Diese Moschee darf nicht gebaut werden und vielleicht sollte man auch mal die Bürger dazu befragen!
Ich halte das für einen guten Vorschlag. Eine ergebnisoffene Diskussion würde dem ganzen sicher gut tun.
Die Frage ist allerdings, wie man an diese Diskussion herangeht. Ist es das Ziel, die Moschee zu verhindern, dann werden die Teilnehmer sicher nicht ergebnis offen.
Die weitere Frage ist auch, ist man bereit, das Ergebnis, so wie es fällt, zu akzeptiern, auch wenn es einem nicht gefällt.
Was seit dem letzten Wochenende mehr denn je geklärt werden muss, ist die Frage der Finanzierung aus der Türkei. Die würde ich an sich noch nicht kritisch sehen. Aber es muss klar sein, welcher Einfluss besteht.
Was die Frage der Sprache angeht, in der gepredigt wird: Es gibt auch viele Auslandsgemeinden der EKD. Dort würde niemand erwarten, dass dort in der Landessprache gepredigt wird. Der große Unterschied ist natürlich, dass es hier keine staatliche Einmischung gibt