Göttingen. Die Co-Vorsitzende der Alternative für Deutschland, Frauke Petry, wurde in einem Göttinger Lokal von drei vermummten Linksradikalen angegriffen und mit Beuteln, in denen sich Fruchtsaft befand, beworfen.
Petry, die mitten in einem Pressegespräch war, wurde zunächst von einer jungen Frau angesprochen, die sich offensichtlich vergewissert hatte, ob die Richtige am Tisch saß.
Ihre Frage „Sind Sie Frauke Petry?“ läutete jedenfalls den Angriff ein. Die junge Frau beschimpfte die Politikerin und ging dann stiften. Die Linkschaoten hätten laut AfD-Auskunft „Nazis raus“ geschrien und wären dann ebenfalls geflüchtet.
Petry war geschockt, aber sie wurde nicht verletzt. Die Politikerin beklagt, dass linksradikale Gewalt von der Politik verharmlost werde. (desa)
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Jeder, der sich kritisch gegen die von den Blockparteien vorgeschriebenen Meinung stellt
ist in Gefahr, egal ob stinknormaler Buerger,
oder eine AfD Vize die pro D Interessen eintritt, in diesem Falle ist sie auf der Abschussliste der Linksfaschisten, diesmal mit Farbbeuteln.
Sicherheit bei freier Meinungsaeusserung die pro D Interessen sind ist in D nicht mehr gewährleistet, selbst in einem Restaurant muss man um seine Sicherheit fuerchten.
Frau Petry muss rundum Polizeischutz bekommen, sie ist dem links/gruen/anarcho Pack offensichtlich im Wege.
Das einzig gute ist, dass sie koerperlich unbeschadet aus diesem Angriff hervorging.
Mein Respekt vor ihren Mut und ihre Standfestigkeit, die offensichtlich kaum noch anzutreffen ist im Weichspülland Deutschland.