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Der Ostpark sollte eigentlich ein Ort der Entspannung sein…
Foto: Pfalz-Express/Ahme
Landau – Ein der Polizei bekannter 19-Jähriger steht im dringenden Tatverdacht, gestern (24. Mai) gegen 15 Uhr im Ostpark eine 62-jährige Frau, die mit ihrem Enkel im Park spazieren ging, zunächst beleidigt zu haben.
Anschließend versuchte er ihr ans linke Bein zu treten und forderte sie lautstark auf, ihm ihr ganzes Geld zu geben.
Mehrere Passanten waren Zeugen des Vorfalls und wollten der Frau helfen, worauf der Täter flüchtete.
Allerdings wurde er von einer Zeugin gesehen, die unmittelbar darauf die Polizei verständigte. Bei der anschließenden Fahndung nahm die Polizei den Tatverdächtigen vorläufig fest. Die Kriminalpolizei Landau hat die Ermittlungen übernommen.
Weitere Zeugen, insbesondere Passanten, die den Vorfall beobachtet haben und Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Landau unter 06341/287-0 oder kilandau@polizei.rlp.de zu melden.
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„Sowohl die Bürgerinnen und Bürger als auch die zahlreichen Besucherinnen und Besucher unserer Stadt werden diesen wunderschönen Landauer Park bald wieder in ihre Freizeitgestaltung einbeziehen und vorbehaltlos nutzen können.“
OB Hirsch am 16.02.2017
Auf die zahlreichen „Besucherinnen und Besucher“ unserer Stadt trifft dass tatsächlich zu. Der Begriff „Heimsucher“ wäre nocht treffender.
Bei mir und allen Freunden/ Bekannten definitiv als die no-go-area in Landau bekannt, selbst am Tag. Die Razzia hat ja gezeigt, wer diesen Raum für sich beansprucht.
Die meisten Migranten sind Nichtschwimmer, fallen sie öfter in den Teich und ihre Ware wird nass, werden sie die Gegend meiden.. und sich bei Chris ausweinen.
Haben sie keine anderen Freunde? Ich bin ihnen nicht böse wenn sie mich nicht in jedem Kommentar erwähnen.
Aber freut mich natürlich dass ich sie nachhaltig beeindrucken konnte. Jetzt wo ich keine Drogen mehr kaufen kann am Schwanenweiher spendier ich ihnen vielleicht 50€ als Demogeld für Berlin. Die Afd bezahlt ja leider nur die 30 schnellsten, und, bei allem Respekt, zu den schnellsten gehören sie nicht.
In Landauistan jedenfalls fliegt gerade das…
„… historisch einzigartiges Experiment…, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln.“ (Politikwissenschaftler Yascha Mounk in den Tagesthemen)
… den Zauberlehrlingen krachend um die Ohren.